Um sich über die wissenschaftliche Weiterentwicklung der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie sowie der psychoanalytisch orientierten Familienberatung und Sozialtherapie im deutschsprachigen Gebiet auf dem Laufenden zu halten, bietet die jährlich aktualisierte Literaturliste der Website Zugang zu neuesten Veröffentlichungen.
Psychotherapie: Praxis
Günter Reich, Michael Stasch, Joachim Walter, Manfred Cierpka
Handbuch der Familiendiagnostik
- Standardwerk zur Familiendiagnostik
- Konkurrenzlos: Im deutschsprachigen Raum nahezu einzigartig
- Vollständig überarbeitet, geschrieben von renommierten Experten auf diesem Gebiet
Grundlagen – Familienerstgespräch: Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Beispiel – Die diagnostischen Fenster – Besondere Aspekte und Techniken der Familiendiagnostik – Empirisch-diagnostische Methoden.
Als eBook und Softcover Book bei Springer Link
Fachzeitschrift „Psychoanalytische Familientherapie“
In der zweimal jährlich erscheinenden Fachzeitschrift werden aktuelle Themenschwerpunkte aufgegriffen und diskutiert.
Die Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
ist für die Mitglieder des BVPPF kostenfrei.
Alle anderen erhalten die Zeitschrift als Jahresabo für 25,- Euro (Studenten 19,- Euro) zuzüglich Versandkosten beim Psychosozialverlag. Hier sind auch einzelne Exemplare erhältlich.
Adler, S., Frevert, G., Cierpka, M., Pokorny, D., Strack, M. (1994): Was wird das wohl zu dritt alles werden ? Psychosozial 58:1-12
Altevogt-Brauns, A., Neraal, T. (1980): Wohngemeinschaften – woran können sie scheitern? In: Schülein (Hg.): Vor uns die Mühen der Ebenen. Focus, Gießen, S. 259-268
Altevogt-Brauns, A., Dierking, W. (1991): Beziehungsdynamische Perspektiven in der psychosomatisch-psychotherapeutischen Poliklinik. In:
Altevogt-Brauns, A., Möhring, P., Neraal, T. (1991): Zur Bedeutung der Sexualität in der Familientherapie. In:
Altevogt-Brauns, A., Neraal, T. (1992): Hilfe für den hilflosen Helfer. Psychosozial 49/50: 118-125
Arbeitskreis OPD-KJ [unter Mitarbeit von Zeller-Steinbrich, G.] (Hg.) (2003): OPD-KJ. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. Grundlagen und Manual. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle (Hans Huber)
Arendt, G. u.a. (1982): Familienorientierte Ansätze in der Heimerziehung; Erfahrungsbericht einer Studienreise nach Stockholm/Schweden, Mai 1981. Psychosozial 1: 94-123
Bauers, B., Reich, G, Adam, D. (1986): Scheidungsfamilien: Die Situation der Kinder und die familientherapeutische Behandlung. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 35: 90-96
Bauriedl, T. (1980): Beziehungsanalyse – Das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse und seine Konsequenzen für die psychoanalytische Familientherapie. Suhrkamp, Frankfurt M.
Bauriedl, T. (1982): Der emanzipatorische Prozeß der Auflösung von Machtstrukturen in einem psychoanalytisch-familientherapeutischen Konzept. Psychoanalyse 3/4: 318-338
Bauriedl, T. (1983): Das systemische Verständnis der Familiendynamik in der Psychoanalyse. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik. 28: 255-266
Bauriedl, T. (1983): Die Therapie von Kindern und Jugendlichen verstanden als Teil einer psychoanalytischen Familientherapie. Kind und Umwelt 40: 3-17
Bauriedl, T. (1986): Elterngespräche aus familiendynamischer Sicht. Kind und Umwelt. 49: 3-19
Bauriedl, T. (1992a): Sexueller Mißbrauch – Wie Opfer zu Täter werden. Psychologie in der Medizin. Österreichische Zeitschrift für medizinische Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik 3/4: 9-13
Bauriedl, T. (1992b): Wege aus der Gewalt; Analyse von Beziehungen. Herder, Freiburg
Bauriedl, T. (1994): Auch ohne Couch; Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. Klett, Stuttgart
Bauriedl, T. (1995): Die Veränderung von Beziehungsstrukturen aus psychoanalytischer Sicht. Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 2:147-161
Bauriedl, T. (1996): Leben in Beziehungen; Von der Notwendigkeit, Grenzen zu finden. Herder, Freiburg
Bauriedl, T. (1997): Die innere Welt des Psychoanalytikers. In: Herberth, F., Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 11-40
Bauriedl, T. (1998): Erfahrungen mit Träumen in der psychoanalytischen Paartherapie. In: Traumwerkstatt (Hg.): Träume in der Paartherapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 14-21
Bauriedl, T., Stierlin, H. (1998): Systemisches und psychoanalytisches Denken. Eine Podiumsdiskussion moderiert von Eva Jaeggi. In: Traumwerkstatt (Hg.): Träume in der Paartherapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 32-40
Bauriedl, T., Wirsching, M. (1985): Psychoanalytische Familientherapie. In: Hau, Th. F., Wyatt, F. (Hg.): Therapeutische Anwendungen der Psychoanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 170-180
Bauriedl, T. (1999): Die Dynamik des sexuellen Missbrauchs. Wiederholungstendenzen im therapeutischen und gesellschaftlichen Umgang mit diesem Symptom. In: Kind im Zentrum, Sozialtherapeutische Hilfen für sexuell missbrauchte Kinder und ihre Familien, Berlin (Hg.): Wege aus dem Labyrinth. Erfahrungen mit familienorientierter Arbeit zu sexuellem Missbrauch. Eigenverlag, Berlin, S. 62-74
Bauriedl, T. (2000): Psychoanalytische Paartherapie. In: Stumm, G., Pritz, A. (Hg.): Wörterbuch der Psychotherapie. Springer, Wien, New York, S. 490
Bauriedl, T. (2001a): Befreiungsprozesse im geschützten Beziehungsraum einer psychoanalytischen Paar- und Familientherapie. Psychoanalytische Familientherapie 2, Heft 1 (Nr.2), S. 5-35
Bauriedl, T. (2001b): Der Umgang mit Opfern und Tätern (sexueller) Gewalt in Familien. Wiederholungstendenzen im therapeutischen und gesellschaftlichen Umgang mit diesem Symptom. In: Fachkongress der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren 2./3.12.1999 in Stuttgart: Sexuell misshandelte Kinder im Spannungsfeld zwischen Bindung und Vernetzung. Tagungsdokumentation erschienen 2001. S. 32-38.
Bauriedl, T. (2001c): Das Konzept der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie. Psyche 55/11: 1168-1192
Bauriedl, T. (2001d): Wege aus der Gewalt – Die Befreiung aus dem Netz der Feindbilder. Vollständig neu bearbeitete Ausgabe des 1992 erstmals erschienenen gleichnamigen Titels. Herder Spektrum, Freiburg i.Br.
Bauriedl, T. (2002): Der psychotherapeutische Prozeß in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie (Teilkapitel aus einer gemeinsamen Arbeit mit M. Cierpka, T. Neraal und G. Reich zum Thema „Psychoanalytische Paar- und Familientherapie). In: Wirsching, M., Scheib, P. (Hg.): Paar- und Familientherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, S. 87-104
Bauriedl, T., Cierpka, M., Neraal, T., Reich, G. (2002): Psychoanalytische Paar- und Familientherapie. In: Wirsching, M., Scheib, P. (Hg.): Lehrbuch der Paar- und Familientherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, S. 79-106
Bauriedl, T. (2003): Macht und Ohnmacht. Hellingers Vorstellungen über die Psychodynamik in Familien. In: Goldner, C. (Hg.): Der Wille zum Schicksal. Die Heilslehre des Bert Hellinger. Ueberreuter, Wien, S. 39-52
Benninghofen, D., Schneider, H., Strack, M., Reich, G. & Cierpka, M. (2003). Family representations in relationship episodes pf patients with a diagnosis of bulimia nervosa. Psychology and Psychotherapy: Theory, Research and Practice (76), 323-336
Benz, U. (1988): Brutstätten der Nation. Der anhaltende Erfolg eines Erziehungsbuches. Dachauer Hefte 4: 144-163
Benz, U. (1991): Allerleihrauh. Der riskante Weg des jungen Mädchens durch Phantasie und Wirklichkeit oder: Der ganz normale Inzest. Merkur 513: 1125-1134
Benz, U. (1991): Frühe Kindheit im Nationalsozialismus. Der Mythos Mutter im Hitlerreich und seine Folgen. Psychosozial 3: 30-42
Benz, U. (1992): Verführung und Verführbarkeit. NS-Ideologie und kindliche Disposition zur Radikalität. In: Benz, U., Benz, W. (Hg.): Sozialisation und Traumatisierung. Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus. Fischer, Frankfurt M.
Benz, U. (1992): Der Mythos von der guten Mutter. Zur Tradition der politischen Instrumentalisierung eines Ideals. In: Rauschenbach, B. (Hg.): Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten. Zur Psychoanalyse deutscher Wenden. Metropol Verl., Berlin, S. 148-156
Benz, U. (1996): Deutsche Frau und deutsche Mutter; die langen Wirkungen der Ideologisierung im Nationalsozialismus. In: Niethammer, O. (Hg.): Frauen und Nationalsozialismus. Historische und kulturgeschichtliche Positionen. Univ. verl. Rasch, Osnabrück, S. 144-155
Benz, U. (1996): Disposition bei Jugendlichen für radikale Einstellungen und Verhaltensweisen. In: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst (Hg.): Eine Handreichnung für den Unterricht an Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Beruflichen Schulen. München, S. 30-35
Benz, U. (1997): Mutterliebe; ein Ideal und seine Instrumentalisierungen. In: Höhfeld,K., Schlösser, A.-M. (Hg.): Psychoanalyse der Liebe. Psychosozial Verl., Gießen, S. 339-354
Benz, U. (1997): Jugend, Gewalt und Fernsehen. Der Umgang mit bedrohlichen Bildern. Metropol, Berlin
Benz, U. (1998): Warum sehen Kinder Gewaltfilme? C.H. Beck, München
Benz, U. (1998): „Maikäfer, flieg! Dein Vater ist im Krieg.“ Aspekte der Heimkehr aus familiärer Sicht. In: Kaminsky, A. (Hg.): Heimkehr 1948. C. H. Beck, München, S. 176-191
Benz, U. (1999): Die besten Freunde suchen einen Feind. Jugendliche Gewalt und die Angst vor der Wiederkehr des Verdrängten. Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 101: 61-79
Benz, U., Benz, W. (Hg.) (1992): Sozialisation und Traumatisierung. Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus. Fischer Verl., Frankfurt M.
Bepperling, E. u.a. (1980): Nachträgliche Bemerkungen zum Fortbildungskurs „Analytische Familien- und Sozialtherapie“ in Gießen. Familiendynamik 5: 371-382. 1980 auch in Kontext 2: 35-47
Bock, M., Reimitz, M. (1991): Umgang mit Aids in Paarbeziehungen und Familien. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Giessener Konzept in der Praxis. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl. Giessen, S. 265-285
v. Borch-Posadowsky, A. (1997): Familientherapie mit einem magersüchtigen Jugendlichen. Eine Phase während der einzeltherapeutischen Behandlung. In: Herberth, F., Maurer, F. (1997): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 57-78
v. Borch-Posadowsky, A., Dott, P. (1997): Übertragung und Gegenübertragung in der Co-Therapie von Familien. In: Herberth, F., Maurer, J. (Hg.) (1997): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 175-186
Boumann, Heiko (2008): Diagnose: „Störung des Sozialverhaltens“ – Kinder- und Jugendpsychiatrie unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen
Forum Psychosozial. Psychosozial-Verlag (Gießen)
Breuer, M. (1989): Familientherapie im Netz psychosozialer Institutionen – Kooperation: Anspruch und Wirklichkeit. Psychosozial 40: 113-120
Breuer, M. (1991): Eine gespaltene Szene. Paar- und Familientherapie in der ambulanten Sozialpsychiatrie. In: Möhring, P, Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytische Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 388-401
Breuer-Zimmer, M. (1998): Sozialtherapeutische Aspekte der Selbsterfahrung. In: Haland-Wirth, T. (Hg.): Unbequem und engagiert. H.-E. Richter zum 75. Geburtstag. Psychosozial Verl., Gießen, S. 43-50
Breuer, M., Dierking, W. (1992): Psychosoziale Therapie und introspektives Konzept in der kommunalen Psychiatrie. Psychosozial 49/50: 80-89
Brosig, B. (1998): Compassion; Meine Erfahrung mit Chorea Huntington. Psychosozial 21: 27-36
Brosig, B., Beckmann, D. (1994): Gewalt in der Ehe. Eine Paartherapie im Spiegel des Gießen-Tests. Psychosozial 17: 87-96
Buchholz, M. B. (1981): Psychoanalyse; Familientherapie; Systemtheorie: Kritische Bemerkungen zur These vom Paradigmenwechsel. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 30: 48-55
Buchholz, M. B. (1982): Psychoanalytische Methode und Familientherapie. Fachbuchhandlung für Psychologie, Frankfurt M.
Buchholz, M. B. (1986): Psychoanalytische und familiendynamische Aspekte der Lernbehinderung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Buchholz, M.B. (1987): Eltern, Kinder, Sexualität; Szenen zum Thema. In: Massing, A., Weber, I. (Hg.): Lust und Leid. Sexualität im Alltag und alltägliche Sexualität. Springer, Berlin Heidelberg New York Toronto, S. 222-242
Buchholz, M. B. (1988a): Der Aufbau des therapeutischen Systems. Psychoanalytische und systemische Aspekte des Beginns von Familientherapie. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 37: 48-58
Buchholz, M. B. (1998b): Der Traum in der Familientherapie. Psyche 42: 533-551
Buchholz, M. B. (1989a): Intimität. Beltz Verl., Weinheim
Buchholz, M.B. (1989b): Familien in der Moderne. NS-Vergangenheit und „Vaterlosigkeit“. Forum der Psychoanalyse 5: 35-51
Buchholz, M. B. (1990a): Die unbewußte Familie. Psychoanalytische Studien zur Familie in der Moderne. Springer, Berlin, Heidelberg, New York. (2. Aufl. 1995 im Pfeiffer-Verl., München)
Buchholz, M. B. (1990b): Die Rotation der Triade. Forum d. Psychoanalyse 6: 116-134
Buchholz, M. B. (1990c): Hermeneutik und/oder Systemtheorie? System Familie 6: 110-122
Buchholz, M. B. (1993a): Dreiecksgeschichten – Eine klinische Theorie psychoanalytischer Familientherapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Buchholz, M. B. (1993b): „Person“ und „Identität“ in Luhmanns Systemtheorie. System Familie 6: 110-122
Buchholz, M. B. (1998): Die unbewußte Weitergabe zwischen den Generationen. Psychoanalytische Beobachtungen. In: Rüsen, J. und Straub, J. (Hg.): Die dunkle Spur der Vergangenheit. Suhrkamp, Frankfurt M., S. 330-353
Buchholz, M. B. (1999c): Die Rolle der Metapher in der familientherapeutischen Behandlung eines psychotischen Jugendlichen. Psychosozial 76: 45-58
Buchholz, M.B., Seide, L. (1995): Aspekte einer prozessualen Diagnostik; Der äußere und der innere Kontext der familientherapeutischen Behandlungssituation. System Familie 4: 197-216
Bürgin, D., Bogyi, G., Karle, M., Klitzing, K.V., Simoni, H., Weber, M., Zeller-Steinbrich, G., Zimmermann, R. (1999): OPD-KJ Achse II: Beziehungsverhalten. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 48. (Sonderheft Operationalisierte psychodynamische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen). S. 602-610
Colditz, C., Frick, H., Mitscherlich, M. L. (1991): Psychoanalytische Familientherapie in der Erziehungsberatung. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Wesdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Giessen, S. 168-188
Cierpka, M. (1982):
Der juvenile Diabetiker und seine Familie. Zeitschr. Psychosom. Med. 28: 363-384
Cierpka, M. (1986):
Zur Funktion der Grenze in Familien. Familiendynamik 11:307-324
Cierpka, M. (Hg.)(1987):
Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg
Cierpka, M. (1989):
Das Problem der Spezifität in der Familientheorie. System Familie 2: 197-216
Cierpka, M. (1989):
„Persönliche Lebensentwürfe“ und familiärer Kontext. Praxis Psychoth. Psychosom. 34: 165-173
Cierpka, M. (1990):
Zur Diagnostik von Familien mit einem schizophrenen Jugendlichen. Springer, Berlin, Heidelberg
Cierpka, M. (1991):
Entwicklungen in der Familientherapie. Prax.Psychother.Psychosom. 36: 32-44
Cierpka, M.; Thomas, V. (1991/4)
FACES II and FAM III: Group versus Individual Scores. Disc-journal der PPmP
Frevert, G.; Dahlbender, R.; Albani, G.; Plöttner, G. (1992):
Die Familien-Beziehungskonflikt-Themen. Familiendynamik 17: 273-289
Cierpka, M.; Weber, M.; Frevert, G.; Pokorny, D. (1992): Dialogstrukturen in Familienerstgesprächen. System Familie 5:148-161
Cierpka, M. (1992):
Zur Entwicklung des Familiengefühls. Forum der Psychoanalyse 8: 32-46
Cierpka, M.; Cierpka, A .; Frevert, G. (1992)
„Männer schmutzen nur!“- eine empirische Untersuchung über alleinerziehende Mütter. Praxis der Kinderpsychotherapie und Kinderpsychiatrie 41: 168-175
Cierpka, M.; Hoffmann, F. (1993)
Der Stand der Ausbildungsforschung in der Familientherapie. Kontext 24: 90-101
Cierpka, M.; Buchheim, P.; Gitzinger, I.; Seifert, Th.; Orlinsky, D. (1993)
Persönliche und berufliche Entwicklungen von Psychotherapeuten. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik 38: 334-351
Cierpka, M. et al. (1994):
Familien in Ost- und Westdeutschland. Familiendynamik 19: 295-306
Cierpka, M.; H.Schauenburg, H. (1994)
Methoden der Fremdbeurteilung interpersoneller Muster. Psychotherapeut 39:135-145
Cierpka, M.; Zander, B.; Seide, L.; Balck, F.; Conen, M.-L.; Martens-Schmidt, K.; Michelmann, A.; Scheib, P.; Wirsching M. (1994)
Multizentrische Studie zur Versorgungsrelevanz und Effektivität der Familientherapie – der aktuelle Stand. System Familie 7:173-177
Cierpka, M.; Adler, S.; Frevert, G.; Pokorny, D.; Strack, M. (1994)
Wie wird das wohl zu dritt alles werden? Psychosozial 58:1-12
Cierpka, M., Frevert, G. (1995):
Indikation für Familientherapie an einer Psychotherapeutischen Universitätsambulanz. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 44: 250-259
Cierpka, M., Frevert, G. (1995):
Die Familienbögen. Ein Inventar zur Einschätzung von Familienfunktionen. Hogrefe, Göttingen
Cierpka, M. (1995):
Was war, was bleibt und was werden soll: Forschung in Paar- und Familientherapie. Familiendynamik 20: 402-404
Cierpka, M. (1995):
Die Familienmedizinische Fallkonferenz. Kontext 2: 127-139
Cierpka, M.; Buchheim, P.; Freyberger H.J.; Hoffmann, S.O.; Janssen, P.; Muhs, A.; Rudolf, G.; Rüger, U.; Schneider, W.; Schüßler, G. (1995)
Die erste Version einer Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-1). Psychotherapeut 2:69-78
Cierpka, M.; Seide, L.; Ernst, G.; Reich, G. (1995)
Diagnostik und psychotherapeutische Behandlungsformen bei Patientinnen mit Bulimia nervosa. Psychotherapeut 2:111-119
Cierpka, M.; Frevert, G. (1995)
Indikation für Familientherapie an einer Psychotherapeutischen Universitätsambulanz. Prax. Kinderpsychol.Kinderpsychiat. 44:250-259, 1995.
Cierpka, M.; Sandholzer, H. (1995)
Die Familienmedizinische Fallkonferenz. Kontext 2:127-139
M. Cierpka (1995)
Was war, was bleibt und was werden soll: Forschung in Paar- und Familientherapie. Familiendynamik 20: 402-404
Cierpka, M. (1996):
Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg
Cierpka, M. u.a. (1996):
Multizentrische Studie zur Versorgungsrelevanz und Effektivität der Paar- und Familientherapie/Beratung. Schwerpunkt Familientherapie der Universität Göttingen
Cierpka, M.; Sandholzer, H. (1996)
Allgemeinmedizin ist Familienmedizin. Ein methodischer und kasuistischer Beitrag zu einem hausärztlichen Essential. Zschr. f. Allgemeinmedizin 72: 1016-1022
Cierpka, M.; Strack, M.; Benninghoven, D.; Staats, H.; Dahlbender, R.; Pokorny, D.; Frevert, G.; Blaser, G.; Kächele, H.; Geyer, M.; Körner, A.; Albani, C. (1996)
Stereotypical Relationship Patterns and Psychopathology. Psychotherapy and Psychosomatics 1998: 67: 241-248
Cierpka, M., Bohlen, U., Sandholzer, H. (1997):
Der Arzt, sein Patient und dessen Familie. Zeitschr. F. Allgemeinmedizin 73: 861-867
Cierpka, M.; Reich, G.; Bauriedl, T. (1997):
Die Doppelstunde; eine neue Möglichkeit in den Psychotherapierichtlinien zur Durchführung von Paar- und Familientherapie. Psychotherapeut 42: 47-50
Cierpka, M.; Ratzke, K.; Sanders, M.; Diepold, B.; Krannich, S. (1997)
Über Aggression und Gewalt bei Kindern in unterschiedlichen Kontexten. Prax. Kinderpsychiat.Kinderpsychol. 46: 143-152
Cierpka, M.; Cierpka A.(1997)
Die Identifikationen eines mißbrauchten Kindes. Psychotherapeut 42: 98-105
Cierpka, M.; Kötter, S. (1997)
Besuchskontakte in Pflegefamilien. System Familie 10: 75-80
Cierpka, M.; Grande, T.; Burgmeier-Lohse, M.; Dahlbender, R.; Davies- Osterkamp, S.; Frevert, G.; Jotaschky, P.; Oberbracht, C.; Schauenburg, H.; Strack, M.; Strauss B. (1997)
Die Beziehungsachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik – Konzept und klinische Anwendung. Zschr. Psychoanal. Psychosom.Med. Psychol. 43: 280-296
Cierpka, M.; Zander, B. (1997)
Familientherapie – Definition, Indikation und Effektivität. TWNeurologie Psychiatrie 11: 184-192
Cierpka, M. (1998):
Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen und ihre Familien. Zeitschrift für Persönlichkeitsstörungen 1: 22-31
Cierpka, M.; Reich, G., Kraul, A. (1998):
Psychosomatic Illness and the Family. In: L`Abate, L. (Ed.): Handbook of Family Psychopathology. Guilford, New York
Cierpka, M.; Reich, G. (1998)
Identity conflicts in Bulimia Nervosa: Psychodynamic patterns and psychoanalytic treatment. Psychoanalytic Inquiry 18: 383-402
Cierpka, M.; C. Albani, D. Benninghoven, G. Blaser, R. Dahlbender, M. Geyer, A. Körner, D. Pokorny, H. Staats, H. Kächele On the connection between affective evaluation of recollected relationship experiences and the severity of the psychic impairment. Psychotherapy Research 9: 452-467, 1999.
Cierpka, M. (1999):
Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei Geschwistern. In: Sohni, H. (Hg.): Geschwisterlichkeit. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 10-31
Cierpka, M., Reich, G. :
Familientherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In: Kernberg, O., Sachsse, U., Dulz, B. (Hg.): Handbuch der Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Schattauer, Stuttgart
Cierpka, M., Wiegand-Grefe, S., Zander, B. (2000):
Mit welchen Problemen kommen Familien zu uns? Familiendynamik 1/2000
Cierpka, M.; Cierpka, A. (2000):
Beratung für Familien mit 2-3 jährigen Kindern.
Cierpka, M.; Stasch, M. (2000): Die Einbeziehung der Familie in den psychosomatischen Konsiliardienst. Psychotherapeut 2:116-117
Cierpka M., Reich, G. (2000):
Familientherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In: Kernberg O.F. Dulz B., Sachsse U. (Hg.): Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer, Stuttgart, S. 613-623
Cierpka, M.; Fritzsche, K.; Sandholzer, H.; Werner, J.; Brucks, U.; Deter, H.-Ch.; Härter, M.; Höger, Ch.; Richter, R.; Schmidt, B.; Wirsching, M. (2000):
Psychotherapeutische und psychosoziale Behandlungsmaßnahmen in der Hausarztpraxis. Psychother Psychosom Med Psychol; 50: 240-246
Cierpka, M.; Fritzsche, K.; Sandholzer, H.; Brucks, U.; Campagnolo, I.; Deter, H.-Ch.; Härter, M.; Höger, Ch.; Richter, R.; Schmidt, B.; Wirsching, M. (2000): Psychosomatische Grundversorgung in der Hausarztpraxis. Zschr.f.Ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung 94: 127-131
Cierpka, M.; Grande, T.; Stasch, M.; Oberbracht, C.; Schneider, W.; Schüssler, G.; Heuft, G.; Dahlbender, R.; Schauenburg, H.; Schneider, G. (2001):
Zur Validität der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD). Psychotherapeut 46:122-133
Cierpka, M., Reich, G. (2001):
Die familientherapeutische Behandlung von Anorexie und Bulimie. In: Reich, G.,
Cierpka, M. (Hg.):
Psychotherapie der Essstörungen. Thieme, Stuttgart, 2. Aufl., S. 128-155
Cierpka M., Reich, G., Massing A. (2001):
Erregung und Blockierung. Phasen einer Mehrgenerationen-Familientherapie bei einer manisch-depressiven Psychose. Psyche 55:1193-1216
Cierpka, M.; Dewald, A. (2001):
Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik. Psychotherapeut 46, 154-158
Cierpka, M. (2001):
Psychosoziale Beratung in der Pränataldiagnostik – Editorial. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie: 50:693-694
Cierpka, M.; Pauli-Magnus, C.; Dewald, A. (2001):
Typische Beratungsfälle in der Pränataldiagnostik. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 50: 771-785
Cierpka, M.; Moehler, E.; Resch, F.; Cierpka, A. (2001): Early appearance and intergenerational transmission of maternal traumatic experiences in the context of mother-infant-interaction. Journal of Child Psychotherapy 27:257-271
Cierpka, M. (2001): Geschwisterbeziehungen aus familientherapeutischer Perspektive – Unterstützung, Bindung, Rivalität und Neid. Prax. Kinderpsychol.Kinderpsychiat. 50:440-453
Cierpka M. (Hg.) (2003):
Familiendiagnostik. 2. Aufl., Springer, Berlin, Heidelberg, New York
Cierpka, M.; Wiegand-Grefe, S.; Zander, B. (2002):
Paar- und Familientherapie – ein effektives Behandlungsverfahren? Familiendynamik 27:129-145
Cierpka, M.; Albani, C.; Blaser, G.; Körner, A.; König, S.; Marschke, F.; Geißler, I.; Geyer, M.; Pokorny, D.; Staats, H.; Benninghoven, D.; Dahlbender, R.; Kächele, H. (2002):
Zum Zusammenhang zwischen der Valenz von Beziehungserfahrungen und der Schwere der psychischen Beeinträchtigung. Psychother Psych Med 52: 282-285
Cierpka, M. (2002):
Das Familiengefühl. Psychoanalytische Familientherapie 2, S. 67-82
Cierpka, M.; Stasch, M.; Hillenbrand, E.; Schmal, H. (2002):
Assessing re-enactment in inpatient psychodynamic therapy. Psychotherapy Research 12: 355-368
Cierpka, M., Stasch, M. (2003):
Die GARF – Skala. Ein Beobachtungsinstrument zur Einschätzung der Funktionalität von Beziehungssystemen. Familiendynamik, 28(2), 176-200
Cierpka, M.; Benninghoven, D.; Schneider, H.; Strack, M.; Reich, G. (2003):
Family representations in relationship episodes of patients with a diagnosis of bulimia nervosa. Psychology and Psychotherapy: Theory, Research and Practice 76: 323-336
Cierpka, M.; Wiegand-Grefe, S.; Zander, B.; Balck, F.; Wirsching, M. (2003):
Cierpka, M. (2003):
Die Konzeption einer Basisdokumentation für Beratungen oder Therapien von Paaren und Familien. Kontext 34, 309-350
Präsentierte Probleme in der Familientherapie:
Spektrum im Familienzyklus, Klassifizierung und Effektivität ihrer Behandlung. Kontext 34, 351-371
Cierpka, M. & Stasch, M. (2004):
„Bei uns wird gegessen, was auf den Tisch kommt…“ Dynamik und Therapie von Familien mit einem anorektischen Kind. Psychotherapie im Dialog, 5(1), 52-56.
Cierpka, M.; Thiel-Bonney, C. (2004):
Die Geburt als Belastungserfahrung bei Eltern von Säuglingen mit Selbstregulationsstörungen. Prax.Kinderpsychol.Kinderpsychiat. 53, 601-622
Cierpka, M.; Fritzsche, K.; Larisch, A.; Wirsching, M. (2004):
Improving the Biopsychosocial Competence of German Primary Care Physicians in Diagnosing and Treating Somatoform Disorders. Families, Systems & Health 22(3):352-364
Cierpka, M.; Gregor, A. (2005):
Frühe Hilfen für Eltern – Elternschule „Das Baby verstehen“. Psychotherapeut 50:144-147
Cierpka, M.; Juen, F.; Benecke, C.; von Wyl, A.; Schick, A. (2005):
Repräsentanz, psychische Struktur und Verhaltensprobleme im Vorschulalter. Prax. Kinderpsychol.Kinderpsychiat. 54: 191-209
Cierpka, M.; Grande, T.; Dahlbender, R.; Schauenburg, H.; Stasch, M. (2005):
Neue Möglichkeiten der Diagnostik dysfunktioneller Beziehungen – die Beziehungsachse der OPD-II. Z. Psychosom. Psychother 51: 403-418
Cierpka, M.; Schick, A. (2005):
Faustlos- Evaluation of a curriculum to prevent violence in elementary schools. Applied Preventive Psychology 11, 157-165
Cierpka, M. (2005):
Wer gehört zu deiner Familie? Prax Kinderpsychol Kinderpsychiatr 54(10):777-778
Cierpka, M.; Stasch, M. (2006):
Beziehungsdiagnostik mit der GARF-Skala – Ein Plädoyer für die interpersonelle Perspektive nicht nur in der Mehr-Personen-Psychotherapie. Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie 11: 56-63
Cierpka, M., Groß, S., Egle, U.T. & Stasch, M. (2006):
Prävention seelischer Störungen bei Kindern. Frühförderprogramme für risikobelastete Familien. Psychotherapeut, 51, 433-439.
Cierpka, M. (2006):
Helm Stierlin und die Familientherapie an deutschen Universitäten. Kontext 37(1):68-71
Cierpka, M.; Arbeitskreis OPD, OPD-2. (2006):
Die neue Version der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik. Psychotherapeut 51(2):171-174
Cierpka, M.; Riehl-Emde. A. (2006):
Spezialambulanz für ältere Paare am Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie. Psychotherapie im Alter 3(4):99-106
Cierpka, M.; Schick, A. (2006):
Evaluation des Faustlos-Curriculums für den Kindergarten. Prax Kinderpsychol Kinderpsychiatr 55(6):459-474
Cierpka, M.; Stasch, M. (2006):
Die Umsetzung interpersoneller Therapiefoki mit einem multiprofessionellen Behandler-Team. Herausforderung an die stationäre Psychotherapie. Psychotherapeut 51:55-63
Cierpka, M., Hirschmüller, B., Israel, A., Jahn-Jokschies, G., von Kalckreuth, B., Knott, M., Stasch, M., Wiesler, C. & Windaus, E. (2007):
Manual zur psychoanalytischen Behandlung von Regulationsstörungen, psychischen und psychosomatischen Störungen bei Säuglingen und Kleinkindern unter Verwendung des Fokuskonzeptes. In M.
Cierpka & E. Windaus (Hrsg.):
Psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie. Konzepte – Leitlinien – Manual (S. 87-214). Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel.
Cierpka, M., Stasch, M. & Groß, S. (2007):
Expertise zum Stand der Prävention/Frühintervention in der frühen Kindheit in Deutschland. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Bd. 34. Köln, Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung BZgA.
Cierpka, M.; Lück, M.; Strüber, D.; Roth, G. (2007):
Zur Ontogenese aggressiven Verhaltens. Psychotherapeut 52: 87-101
Cierpka, M.; Djordjevic, D.; Linderkamp, O.; Brüssau, J. (2007):
Zusammenhänge zwischen dem Wohlbefinden der Mutter und der Herzfrequenzvariabilität von Frühgeborenen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56(10): 852-869
Cierpka, M.; Groß, S.; Stasch, M.; von dem Knesebeck, M. (2007):
Zur Lage der Beratung und Therapie von Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 56(10): 822-835
Cierpka, M.; Groß, S.; Stasch, M.; Schmal, H.;Hillenbrand, E. (2007):
Changes in the mental representations of relational behavior in depressive patients. Psychotherapy Research 17(5): 522-534
Cierpka, M.; Riehl-Emde, A.; Kuhn, R.; Dewald, A.(2007):
Interprofessionelle Qualitätszirkel in der Pränataldiagnostik: Ein Modellprojekt verbessert die Versorgung. FORUM, Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 1: 21-25
Cierpka, M.; Stasch, M.; Schmal, H.; Hillenbrand, E. (2007):
Fokusorientierte Interventionen mit der OPD in der stationären Psychotherapie. Effekte auf Ergebnis und Verlauf der Behandlung. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 53(4): 309-323
Cierpka, M.; Scholtes, K.; Eickhorst A. (2008):
Neues Hilfsangebot für belastete Familien, „Keiner fällt durchs Netz“, ein Projekt der primären und sekundären Prävention.Frauenarzt 49(3): 190-195
Cierpka, M.; Thiel-Bonney, C. (2008):
Präventive Herausforderungen für den Kinderarzt – Möglichkeiten der Gewaltprävention im Säuglingsalter (Abstract). Monatsschrift Kinderheilkunde Suppl 1, Band 156: S. 42
Cierpka, M.; Kessler, H.; Wiswede, D.; Stasch, M. (2008):
Neurobiologische Korrelate von mentalen Repräsentationen dysfunktionaler Beziehungen (OPD) bei depressiven Patienten. 59. Jahrestagung der DKPM, Freiburg, Abstracts:85
Cierpka, M.; Bauriedl, T.; Reich, G.:
Psychoanalytische Paar- und Familientherapie und die Psychotherapie-Richtlinien. Psychoanalytische Familientherapie Nr. 19, 10(2): 11-49.
Cierpka, M. (2009):
„Keiner fällt durchs Netz“ Wie hoch belastete Familien unterstützt werden können. Familiendynamik, (34), 156-167.
Cierpka, M.; Kast, V. (2009):
Schwerpunktheft zum Thema Lachen und Weinen in der Psychotherapie. Psychotherapeut, (54), 76.
Cierpka, M.; Juen, F.; Schick, A.; Benecke, C. (2009):
Verhaltensprobleme und das Erkennen mentaler Zustände im Vorschulalter. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 58:407-418.
Cierpka, M.; Möhler E.; Matheis, V.; Poustka, L.; Marysko, M.; Finke, P.; Kaufmann, C.; et al. (2009):
Mothers with a history of abuse tend to show more impulsiveness. Child Abuse Negl 33(3): 123-126.
Cierpka, M.; Papoušek, M.; Scholtes, K.; Rothenburg, S.; von Hofacker, N. (2009):
Ein- und Durchschlafstörungen in den ersten beiden Lebensjahren. Kinderheilkunde 157(5), 483-492.
Cierpka, M.; Petrowski, K.; Joraschky, P.; Juen, F.; Benecke, C. (2009):
Unterschiede im Spielverhalten von Vierjährigen aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, (58), 297-309 .
Cierpka, M.; Reich, G.:
Psychoanalytische Paar- und Familientherapie und die Psychotherapie-Richtlinien. Kommentar zur Dokumentation der zur besseren Etablierung der Methode in den Psychotherapie-Richtlinien verfassten Schreiben. Psychoanalytische Familientherapie Nr. 19,10(2): 5-10.
Cierpka, M.; Schepker, R. (2009):
Editorial zum Themenheft Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, (58), 241-243.
Cierpka, M.; Streeck-Fischer, A (2009):
Editorial zum Themenheft Gewaltopfer – Gewalttäter. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, (58), 569-571.
Cierpka, M.; Doege, D.; Eickhorst, A. (2010):
Keiner fällt durchs Netz – ein Präventionsprojekt zur Identifikation und Unterstützung hoch belasteter Familien. EREV-Schriftenreihe 51(4):40-48.
Cierpka, M.; Eickhorst, A.; Schweyer, D.; Köhler, H.; Jelen-Mauboussin, A.; Kunz, E.; Sidor, A.:
Elterliche Feinfühligkeit bei Müttern und Vätern mit psychosozialen Belastungen. Bundesgesundheitsblatt 53: 1126-1133.
Cierpka, M.; Eickhorst, A.; Benz, M.; Scholtes, K.:
Väterliche Präsenz – Ein Rahmenmodell mit vier Ebenen. Praxis für Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 59: 613-628.
Cierpka, M.; Hinkel, J.; Benz, M.; Frey, B.:
Auswirkungen frühkindlicher außerfamiliärer Betreuung – eine Betrachtung aus wissenschaftlicher Perspektive. Psychoanalyse 14(2): 168-178.
Cierpka, M. (2011):
Familienstützende Prävention. Ärztliche Psychotherapie und Psychosomatische Medizin 6(2): 95-100.
Cierpka, M.; Reich, G.(2011):
Familientherapie bei Patienten mit Borderlinestörungen. In: Dulz, B., Herpertz, S. C., Kernberg, O. F., Sachsse, U. (Hrsg.). Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, Schattauer, S. 794-805.
Cierpka, M.; Sidor, A.; Kunz, E.; Schweyer, D.; Eickhorst, A.(2011):
Links between maternal postpartum depressive symptoms, maternal distress, infant gender and sensitivity in a high-risk population. Child & Adolescent Psychiatry and Mental Health 5:7, doi:10.1186/1753-2000-5-7.
Cierpka, M. (2012):
Gewaltkarrieren verhindern: Primäre Prävention mit „Keiner fällt durchs Netz“. Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, 19(3), 244-251
Cierpka, M.; Eickhorst, A.; Borchardt, S. (2012):
Differentielle Angebotsstrukturen in der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe-Hilfen-Projektes „Keiner fällt durchs Netz“. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 61(10), 781-790
Cierpka, M.; Eickhorst, A.; Sidor, A., Frey, B. (2012):
Frühe Hilfen durch „Keiner fällt durchs Netz“. Ein Modellprojekt zur psychosozialen Prävention für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 59(4), 290-302. doi: 10.2378/peu2012.art22d
Cierpka, M.; Frey, B.; Nakhla, D.; Eickhorst, A. (2012):
Zur Arbeit von Familienhebammen im Hausbesuchsprogramm „Keiner fällt durchs Netz“ unter besonderer Berücksichtigung der Erfahrung mit Vätern im Projekt. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 59(4), 303-310. doi: 10.2378/peu2012.art23d
Cierpka, M.; Kreß S.; Möhler, E.; Resch F. (2012):
Mütterliche Affektabstimmung von Müttern mit Missbrauchserfahrungen in der Mutter-Kind-Interaktion. Prax Kinderpsychol Kinderpsychiatr 61(4):271-285.
Cierpka, M.; Sidor, A.; Eickhorst, A.; Stasch, M. (2012):
Einschätzung der Risikobelastung in Familien im Rahmen von Frühen Hilfen: Die Heidelberger Belastungsskala (HBS) und ihre Gütekriterien. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 61(10), 766-780
Sidor, A., Thiel-Bonney, C., Kunz, E., Eickhorst, A., &
Cierpka, M. (2012):
Das exzessive Schreien bei 5 Monate alten Säuglingen und prä-, peri- und postnatale Belastungen ihrer Mütter in einer Hoch-Risiko-Stichprobe. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 40(4), 239-250. Doi: 10.1024/1422-4917/a000177
Dierking, W. (1985): Der familientherapeutische Zugang in unterschiedlichen Arbeitsfeldern in der psychosozialen Versorgung. Psychosozial 24/25: 118-132
Dierking, W. (1991): Sozialtherapeutische Elemente in der gemeindenahen Psychiatrie. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Giessener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Giessen, S. 402-415
Döring, P.; Kreische, R. (2011): Was können Psychotherapeuten von Toyota lernen? – Qualitätsmanagement in der psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Praxis. Gruppenpsychother. Gruppendynamik 47, 22 – 37
Dott, P. (1997): Team-Supervision: Räume der Toleranz. In: Herberth, F., Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 155-174
Eckert, R., Zeller, G. (1979): Schule für Sprachstörungen. Sprachstörungen. Sprachtherapie. In: Wörterbuch der Vorschulerziehung Band 2, Hg. M. M. Niermann. Heidelberg (Quelle & Meyer UTB 971) S. 314-315, S. 326-327, S. 327-328
Einnolf, U. (1997): Heimat und Fremdheit im Selbstbild ausländischer Familien. In: Herberth, F., Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 137- 154
Fertsch-Röver-Berger, C. (1985): Was ist das Psychoanalytische an der analytischen Familientherapie; Zur Theorie psychoanalytischer Praxis in familientherapeutischen Sitzungen. Psychosozial 24/25: 226-248
Fertsch-Röver-Berger, C. (1985): Familiendynamik und Lernstörungen. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 34: 90-95
Fertsch-Röver-Berger, C. (1991): Psychoanalytisch orientierte Familientherapie. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 58-83
Fertsch-Röver-Berger, C., Peh, D. (1991): Anwendung der Familientherapie in der schulpsychologischen Praxis. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 Psychosozial Verl. , Gießen, S. 189-203
Freud, S. (1905): Bruchstück einer Hysterie-Analyse. GW V, S. 160-286.
Freud, S. (1910): Die zukünftigen Chancen der psychoanalytischen Therapie. GW VIII, S. 103-115
Gerlicher, K. u.a. (Hg.) (1977): Familientherapie in der Erziehungsberatung. Beltz, Weinheim
Groß, S., Stasch, M., von dem Knesebeck, M. & Cierpka, M. (2007). Zur Lage der Beratung und Therapie von Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland. Praxis der Kinder-psychologie und Kinderpsychiatrie, 56, 10, 822-835.
Grüttner, T. (1988): Legasthenie aus psychoanalytischer Sicht und Der Psychoanalytiker im Umgang mit Legasthenie. In: Hochstrasser, F. (Hg.): Ich habe keine Bücher: Legasthenie und Analphabetismus in Theorie und Praxis. Verlag der Schweizer Zentralstelle für Heilpädagogik, Luzern, S. 43-51 und S. 117-120
Grüttner, T. (1991): `Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß`: Psychoanalytische Reflexionen über den Sinn von Lernverweigerung. In: Kazis, C. (Hg.): Buchstäblich sprachlos: Analphabetismus in der Informationsgesellschaft. Lenos Verlag, Basel, S. 135-142
Grüttner, T. (1992): Psychoanalyse und Pädagogik im Heim einer Einrichtung für Erziehungshilfe. In: Heinemann, E., Rauchfleisch, U., Grüttner, T. (Hg.): Gewalttätige Kinder: Psychoanalyse in Schule, Heim und Therapie. Fischer Taschenbuch Verl., Frankfurt M., S. 90-140
Grüttner, T. (1992): Zur Psychoanalyse des Torticollis ‚die Fortsetzung‘. Rheinisches Ärzteblatt 15: 606-611
Grüttner, T. (1998): Helfen bei Legasthenie: Verstehen und üben. Text-o-phon, Wiesbaden
Grüttner, T. (2002): „Das Symptom Legasthenie als Ausdruck von Beziehungsstörung – eine Angelegenheit für die ganze Familie“, in: Psychoanalytische Familientherapie, Nr. 4, 2.Jg. 2002, Heft 1, S. 83-106
Grüttner, T. (2004): „Erziehungsschwierigkeiten und LRS“, in: Lese-Schreibschwäche: Vorbeugen, Erkennen, Helfen, hg. A.Möckel, E.Breitenbach, W.Drave, H.Ebert, edition bentheim, Würzburg
Güttges, A. (1976): Zur Interaktion zwischen Randgruppenfamilien und Behörden am Beispiel der Familie W.. In: Richter, H., Strozka, H., Willi, J. (Hg.): Familie und seelische Krankheit, Rowohlt, Reinbek, S. 102-110
Güc, F. (1991): Ein familientherapeutisches Konzept in der Arbeit mit Immigrantenfamilien. Familiendynamik 16/1: 3-23
Haland-Wirth, I.-M., Wirth, H. J. (1981): Über die familienthera-peutische Behandlung eines 13-jährigen asthmakranken Jungen und seiner Familie. Familiendynamik 6: 275-296
Haagen, M., Möller, B. (2013): Sterben und Tod im Familienleben – Beratung und Therapie von Angehörigen von Sterbenskranken. Hogrefe, Göttingen
Herberth, F. (1997): Beziehungsanalyse und Autopoiese. Der Patient und sein Analytiker: Angehörige einer Beziehung. In: Herberth, F., Maurer, J. (1997) (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 257-282
Herberth, F., Maurer, J. (1997) : Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Brandes & Apsel, Frankfurt M.
Hirsch, M. (1994): Realer Inzest. Psychodynamik des sexuellen Mißbrauchs in der Familie. 3. Aufl., Springer Verl., Berlin, Heidelberg, New York
Jarka, M., Brosig, B., Richter, H. E. (1996): Psychosoziale Probleme bei Huntington`scher Chorea. Übersicht, Projektbeschreibung, soziale und krankheitsbezogene Daten. Psychiatr. Praxis 23: 117-120
Jarka, M., Brosig, B., Richter, H. E. (1996):Psychosoziale Probleme bei Huntington`scher Chorea. Ergebnisse und Erfahrungen aus einem fünfjährigen Projekt. Psych. Praxis 23: 121-125
Kleinschnittger, J. (1982): Kindertherapie oder Familientherapie; Eine Frage objektiver Indikationskriterien oder ein Übertragungs-/ Gegenübertragungs-problem. In: Bernecker, A., Merten, W., Wolff, R. (Hg.): Ohnmächtige Gewalt. Rowohlt Taschenbuchverl., Reinbek, S. 152-177
neu veröffentlicht in: BVPPF (Hg.) (2013): Psychoanalytische Familientherapie. 14. Jg., Nr. 26, Heft I
Kleinschnittger, J. (1985): Familienerstgespräch: was dann? Psychosozial 24/25: 154-169
Kleinschnittger, J. (1986): Problemfelder, Tendenzen und Initiativen in der Heimerziehung; Erfahrungen in der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Gießen. In: Psychosoziale Versorgung und Kooperation. Schriftenreihe des BM f. Jugend, Familie und Gesundheit., Bd. 166, Stuttgart, S. 93-116
Kleinschnittger, J. (1991): Psychiatrie heute – Hat beziehungs-dynamisches Denken und Handeln darin Platz? In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Giessener
Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Giessen, S. 336-355
Kleinschnittger, J. (2001): Psychoanalytische Sozialtherapie gestern und heute. In: BvPPF (Hg.) (2001): Psychoanalytische Familientherapie 2. Jg., Nr. 2, Heft I
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Kleinschnittger, J. (2005): Psychoanalytisch-beziehungsdynamisch geleitete therapeutische Interventionen im sozialem Feld. Psychoanalytische Familientherapie Nr. 10 2005
Kleinschnittger, J. (2006): Die soziale Dimension in der Psychotherapie. In: BvPPF (Hg.) (2006): Psychoanalytische Familientherapie 7. Jg., Nr.12, Heft I. Giessen (Psychosozial-Verlag), S. 77 – 95.
Klemann, M. (1981): Tod und Töten in Familien mit Selbstmord.
Crisis, Inter. J. Suicide- and Crisis-Studies 2, S. 27 – 36
Klemann, M. (1982): Krankheit, Familie und Krankenhaus.
Überlegungen zu einer Familien-Medizin. In: H. Pohlmeier(Hrsg.): Medizinische Psychologie und Klinik. Verlag f. Angewandte Psychologie, Stuttgart, S. 80 – 112
Klemann, M. (1983): Zur frühkindlichen Erfahrung suizidaler Patienten: Eine Analyse biographischer Rekonstruktionen der Familiendynamik. Verlag Peter Lang, Frankfurt/M. * Bern * New York
Klemann, M. (1983): Kein Recht auf Leben? Innere Bilder und Familiendynamik Suizidgefährdeter. In: H. Pohlmeier, A. Schmidtke, R. Welz (Hrsg.): Suizidales Verhalten. Methodenprobleme und Erklärungsansätze. S. Roderer Verlag, Regensburg, S. 71 – 78
Klemann, M. (1984): Die Pathologie der Familie und der Suizid(-versuch). Medizin Mensch Gesellschaft 7, S. 228 -234
Klemann, M. (1986): Suizid und Familie – Aspekte der individuellen und kollektiven System – Geschichte suizidalen Handelns bei Kindern und Jugendlichen. In: F. Specht und A. Schmidtke (Hrsg.). Selbstmordhandlungen bei Kindern und Jugendlichen. S. Roderer Verlag, Regensburg, S. 161 – 168
Klemann, M. (1986): Die Angst vor der Familie – Schwierigkeiten bei der Berücksichtigungfamilientherapeutischer Aspekte in der Heimpädagogik. In: K. Gerlicher, J. Jungmann, J. Schweitzer (Hrsg.): Dissozialität und Familie. verlag modernes lernen, Dortmund, S. 76 – 92
Klemann, M. (1992): Paar- und Familientherapie. In: Wedler H, Wolfersdorf M und Welz R (Hrsg.): Therapie bei Suizidgefährdung: ein Handbuch. S. Roderer Verlag, Regensburg, S. 133 -141
Klemann, M., Massing, A. (1976): Gesellschaft, Familie und Individuum. In: H. E. Richter, H. Strotzka und J. Willi (Hrsg.). Familie und seelische Krankheit. Rowohlt Verlag, Reinbek, S. 48 – 67
Klemann, M., Massing, A. (1985): Die Familie als Gesellschaftliches Subsystem. In: H. St. Herzka (Hrsg.). Jugendliche. Schwabe & Co. AG, Basel * Stuttgart, S. 116 – 118
König, K.; Kreische, R. (1985a): Partnerwahl und Übertragung. Familiendynamik 10: 341-352
König, K.; Kreische, R. (1985b): Zum Verständnis von Paarbeziehungen aus psychoanalytischer Sicht. Forum Psychoanalyse 1: 239-249
König, K.: Kreische, R. (1991): Psychotherapeuten und Paare. Was Psychotherapeuten über Paarbeziehungen wissen sollten. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. 2. Aufl. 1994
König, K.; Kreische, R. (2011): sychodynamische Gruppentherapie bei Borderline-Störungen. In: B. Dulz, S.C. Herpertz, O.F. Kernberg, U. Sachsse (Hrsg.): Handbuch der Borderline-Störungen. Schattauer. Stuttgart, New York 2. Vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage.
Kraul, A., Ratzke, K., Reich, G., Cierpka, M. (2003): Familiäre Lebenswelten. In: Cierpka, M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 2. aktualisierte u. ergänzte Aufl., S. 225-249
Kreische, R. (2000): Psychoanalytische Paartherapie. In: Kaiser, P. (Hg.): Partnerschaft und Paartherapie. Hogrefe, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, S. 257-270.
Kreische, R. (2000): Suchtbehandlung. In: Behnsen, Bell, Best, Gerlach, Schirmer, Schmid (Hg.): Management Handbuch für die psychotherapeutische Praxis. Decker & Hüthig, Heidelberg, S. 2080, 1-21
Kreische, R. (2000): Objektwahl. In: Mertens, W., Waldvogel, B. (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Kohlhammer, Stuttgart, S. 511-514
Kreische, R. (2002): Neuere therapeutische Entwicklungen in der Psychoanalyse. In: Heigl-Evers, A., Helas, I., Vollmer, H.C., Büchner, U. (Hg.): Therapien bei Sucht und Abhängigkeiten. Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Systemische Therapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 92-108
Kreische, R. (2002): Paartherapie. In: Ahrens, St., Schneider, W. (Hg.): Lehrbuch der Psychotherapie und Psychosomatischen Medizin. Schattauer, Stuttgart, New York. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, S. 584-587
Kreische R. (2002): Vaterbilder in Paarbeziehungen. Psychoanalytische Familientherapie, Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie 5: 71- 83
Kreische, R. (2003): Tiefenpsychologisch fundierte Paartherapie in zwei Systemen. In: Gerlach, A., Schlösser, A.-M., Springer, A. (Hg.): Psychoanalyse mit und ohne Couch. Haltung und Methode. Psychosozial-Verlag, Gießen, S. 465-476
Kreische, R. (2004): Paartherapie: Psychoanalytische und systemische Ansätze. In: Hiller, W., Sulz, S. (Hg.): Lehrbuch der Psychotherapie. Ausbildungsinhalte nach dem Psychotherapeutengesetz. Band X: Psychoanalyse. (Hg.: Leichsenring, F.).
Kreische, R. (2004): Die phobische Kollusion. Familiendynamik 29, 4 – 21
Kreische, R. (2004): Struktur und Prozess in der analytischen und tiefenpsychologisch fundierten Gruppenpsychotherapie unter Berücksichtigung der Borderline-Struktur. Persönlichkeitsstörungen 8, 174 – 185
Kreische, R. (2005): Sexualstörungen, Beziehungsstörungen und Paartherapie. In: G. Nissen, H. Csef, W. Berner, F. Badura.(Hrsg.): Sexualstörungen. Ursachen – Diagnose – Therapie. Steinkopf. Darmstadt 2005. S. 48 – 61.
Kreische, R. (2006): Familien ohne Bindung – paar- und familientherapeutische Aspekte. Fokus Beratung 9, 13 – 19
Kreische, R. (2007): Gruppensupervision von Gruppentherapie in der Psychosomatischen Rehabilitationsklinik. In: J. Lindner, G. Angenendt, V. Tschuschke (Hrsg.): Gruppentherapie in der psychosomatischen Rehabilitation. Grundlagen, Therapiekonzepte und Perspektiven. Psychosozial-Verlag. Gießen. S. 315 – 325.
Kreische, R. (2008): Objektwahl. In: Mertens, W., Waldvogel, B. (Hrsg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. 3. Auflage. Kohlhammer. Stuttgart.
S. 529 – 532.
Kreische, R. (2009): Theorie und Konzepte der Paar- und Familientherapie. In: Janssen, P.L., Tress, W., Joraschky, P.: Leitfaden Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. 2. Auflage. Deutscher Ärzte-Verlag. Köln. S. 552 – 560.
Kreische, R. (2012): Paarbeziehungen und Paartherapie. Kohlhammer. Stuttgart.
Krüger,C.; Reich, G.; Buchheim, P.; Cierpka, M. (2001): Essstörungen: Diagnostik-Epidemiologie-Verläufe. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Thieme, Stuttgart, 2. Aufl., S. 24-42
Kreische, R. (1983): Familienpsychotherapie in der klinischen Psychotherapie Erwachsener. Zeitschr. Psychosomatischer Medizin 29: 37-48
Kreische, R. (1985a): Kollektive Verleugnung und kollektive Idealisierung als kombinierte Abwehrform. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 20: 356-367
Kreische, R. (1985b): Familie als Mittlerin zwischen Individuum und Gesellschaft ? In:Leber, A., Trescher, H.-G., Büttner, Ch. (Hg.): Die Bedeutung der Gruppe für die Sozialisation: Kindheit und Familie. Verl. f. Medizinische Psychol. im Verl. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Kreische, R. (1986): Zu den Auswirkungen von Charakterstruktur, Übertragung und Gegenübertragung bei der Behandlung neurotischer Paarkonflikte. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 22: 22-35
Kreische, R. (1990): Paartherapie in zwei Systemen. Zur Kombination von Paartherapie und paralleler Gruppentherapie für beide Partner. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 26: 245-257
Kreische, R. (1992): Gestörte Paarbeziehungen bei neurotischen Erkrankungen und ihre psychotherapeutische Behandlung mit Paar- und Gruppentherapie. Ein Vergleich zwischen Frauen und Männern. Habilitationsschrift. Georg-August-Universität Göttingen.
Kreische, R. (1994): Paare in Krisen. Rowohlt, Reinbek
Kreische, R. (1995a): Gestörte Paarbeziehungen bei neurotischen Erkrankungen und ihre psychotherapeutische Behandlung. Untersuchungen mit dem Selbstkonzeptgitter nach Orlik. System Familie 8: 172-178
Kreische, R. (1995b): Gestörte Paarbeziehungen bei neurotischen Erkrankungen und ihre psychotherapeutische Behandlung: Psychische und psychosomatische Beschwerden. Zeitschr. Psychosom. Medizin 41: 108-126
Kreische, R. (1996a): Frauen und Männer mit neurotischen Partnerkonflikten: Untersuchungen mit dem Gießen-Test. Psychoth. Psychosom. med. Psychol. 46: 340-349
Kreische, R. (1996b): Die Entstehung eines intrapsychischen Konfliktes aus einem interpersonellen Konflikt im Verlauf von mehreren Generationen. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 32: 313-322
Kreische, R. (1998a): Paarbeziehungen und Geschwisterbeziehungen. Kontext 29: 32-41
Kreische, R. (1998b): Psychoanalyse und staatliche Gesetze zur Verhinderung von sexuellem Mißbrauch. Forum Psychoanalyse 14: 385-387
Kreische, R. (o.J.): Objektwahl. In: Mertens, W., Waldvogel, B. (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Kohlhammer, Stuttgart, im Druck
Kreische, R., Biskup, J. (1990): Die Untersuchung von zentralen Beziehungskonflikten in Paartherapien mit dem CCRT-Verfahren. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 26: 161-172
Klemann, M. (1983): Zur frühkindlichen Erfahrungen suizidaler Patienten. Frankfurt, M.
Kupfer, J., Brosig, B., Brähler, E. (o.J.): On relationship; dynamics in a psychosomatic couple collusion. Family Process, im Druck
Leichsenring, F.; Biskup J.; Kreische R.; Staats, H. (2005):
The Göttingen study of psychoanalytic therapy. First results. Int. J. Psychoanalysis 86, 1 – 22.
Leichsenring, F.; Biskup J.; Kreische R.; Staats, H.; Rudolf G.; Jakobsen Th. (2008): Die Göttinger Psychotherapiestudie. Ergebnisse analytischer Langzeitpsychotherapien bei depressiven Störungen, Angststörungen, Zwangsstörungen, somatoformen Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Forum Psychoanal. 24, 193 – 204.
Leichsenring, F.; Salzer, S.; Jaeger, U.; Kächele H.; Kreische R.; Leweke, F. Rüdiger, U.; Winkelbach, Ch.; Leibing, E.(2009): Short-term psychodynamic therapy and cognitive-behavioral therapy in generalized anxiety disorder: a randomized controlled trial. American Journal of Psychiatry 166, 875 – 881
Lempa, W. (2000): Familientherapie mit Traumapatienten. In: Lamprecht, F. (Hg.) Praxis der Traumatherapie. Was kann EMDR leisten? Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart
Leyer, E. (1991a): Ethnopsychoanalytische Aspekte der transkulturellen Familientherapie. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Giessener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Giessen, S. 307-335
Leyer, E. (1991b): Migration, Kulturkonflikt und Krankheit. Zur Praxis der transkulturellen Psychotherapie. Westdeutscher Verl., Opladen
Massing, A. (Hg.) (1990): Psychoanalytische Wege der Familientherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, New York
Massing, A. (1991): Die Reinzenierung nationalsozialistischer Weltbilder im psychotherapeutischen Prozeß. Forum Psychoanal. 7: 20-30
Massing, A. (1994): Zukunft braucht Herkunft. Kontext 25: 100-112
Massing, A., Beushausen, U. (1986): „Bis ins dritte und vierte Glied“. Auswirkungen des Nationalsozialismus in der Familie. Psychosozial 28: 27-42
Massing, A., Weber, I. (Hg.) (1987): Lust und Leid; Sexualität im Alltag und alltägliche Sexualität. Springer, Berlin, Heidelberg, New York
Massing, A., Reich, G., Sperling, E. (1992): Die Mehrgenerationen-Familientherapie. 4. Auflage 1999. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Massing, A., Reich, G., Sperling, E. (1999): Die Mehrgenerationen-Familientherapie. 4 Aufl., Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Massing, A., Reich, G. (2000): Psychoanalytische Paartherapie nach dem Mehrgenerationen-Ansatz. Psychotherapie im Dialog 1: 8-14
Massing A., Reich, G. (2000): Familien- und Paartherapie bei Depressionen. In: Hoffmann D., Schauenburg H. (Hg.): Psychotherapie der depressiven Störungen. Thieme, Stuttgart, S. 95-106
Milch, W., Wirth, H.-J. (Hg) (2001): Psychosomatik und Kleinkindforschung. Psychosozial Verlag, Gießen
Müssig, R. (2002): The Mother Ethotype and the Evolution of the Human Mind. A Darwinian Approch to Children’s Psychic Development and Disorders, Psychoanalysis and Analytical Psychology, Philosophy and Religion. Praeger Publisher (Greenwood), Westport, Connecticut, London (i.Druck)
Maurer, J. (1997): Beziehungstheoretische Ansätze in der Psychoanalyse. In: Herberth, H., Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 223-256
Maurer, J. (1997): „Die psychotischen Spiele in der Familie“. Eine Kritik der Systemischen Familientherapie von Mara Selvini-Palazzoli aus beziehungsanalytischer Sicht. In: Herberth, F., Maurer, J. (1997): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M., S. 283-302
Mittelsten-Scheid, B., Schmutterer, G., Schäfer, H. (2002): Vergleich Einzelanalyse, Gruppenanalyse und analytische Familientherapie. MAP-Texte 12: 26-51
Möhring, P. (1982): Überlegungen zur Beziehung von Psychoanalyse und Systemtherapie in der Familientherapie. Psychoanalyse 3(4): 354-370
Möhring, P. (1988): Mit Krebs Leben. Springer, Berlin, Heidelberg
Möhring, P. (1999): Psychoanalytische Familiendynamik als Brücke zwischen Kinderanalyse und psychoanalytischer Familientherapie. Kinderanalyse 7(2): 138-160
Möhring, P. (1999): Liebespaar und Elternpaar. Psychoanalytische Paardynamik und Paartherapie. Psychosozial 76: 33-43
Möhring, P., Altevogt-Brauns, A. (1979): Sozialtherapeutische Arbeit in einem Neubaugebiet. Psychosozial 1: 123-135
Möhring, P., Neraal, T. (Hg.) (1991): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Gießener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verlag, Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen
Möhring, P.; Neraal, T. (Hg.) (1996): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. im Psychosozial Verl., Gießen, S. 99-112
Möhring, P.: Die Paarbeziehung.
Bewußte Gestaltung – unbewußter Gehalt
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Moeller, M. L. (1986): Die Liebe ist das Kind der Freiheit. Rowohlt, Reinbek
Moeller, M. L. (1988): Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch. Rowohlt, Reinbek
Müssig, R. (1973): Manifeste und latente Inhalte einer Arbeitsgruppe während der Jah-restagung deutscher Psychagogen in Höchst 1972.- Praxis Kinderpsychologie u. Kinderpsychiatrie 22/ 5:188-191
Müssig, R. (1975/76): Einführung in die Familientherapie mit dem Entwurf eines Curri-culums. Beiträge z. analyt. Kinder- u. Jugendlichen-Psychotherapie.1975 a :Teil 1, 18: 19-246, 1976 b, c Teil 2, 20: 19-28, Teil 3, 21: 9-30
Müssig, R. (1976 b): Selbsterhaltung – Selbstentwicklung. Ein Modell automatischer Re-gelsysteme (AR) entwickelt aus der Analyse von Spielsequenzen in der nicht deu-tenden Spieltherapie.- Kongreßberichte des 5. Kongress d. Union europäischer Pädopsychiater in Wien, S. 363-369
Müssig, R. (1976 c): Ein Modell automatischer Regelsysteme psychischer Prozesse, an-gewandt auf die nicht deutende Spieltherapie. In: Biermann (Hg.): HB der Kinderpsychotherapie, Reinhardt, München, Erg. Bd. S. 195-209,
Müssig, R. (1976 d): Das primäre innerpsychische Beziehungsnetz, seine Spiegelung und deren Bedeutung für die Arbeit mit neurotischen Familien. V. Kongreß d. Union europäischer Pädopsychiater 1975 in Wien, Kongreßbericht, S. 359-362,
Müssig, R. (1978): Das Symptom in der Betrachtungsweise einer konzeptintegrierenden Familientherapie als Folge, Ausdruck und Teil dysfunktionaler Transaktionen.- Beiträge zur analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 26: 12-36
Müssig, R. (1981 a): Identitätsproblem von Familientherapeuten.- Vortrag auf dem 3. Internationalen Kongreß für Familientherapie in Tel Aviv, Israel 1979, Kontext 4: 15-44
Müssig, R. (1981 b): Die Lieblingsmärchen der Familienmitglieder in der Familien-therapie.- In: Biermann (Hg.): HB Kinderpsychotherapie, Bd. 4: 437-453
Müssig, R. (1982 a:) Entwurf eines Klassifikationsschemas für Familien. Kontext 5: 91-108
Müssig, R. (1982 b): Familiendynamik bei Suizid: Beziehungsnetz, unerhörter Auftrag und Schattenfamilie.- Kind und Umwelt 36: 24-50,
Müssig, R. (1983): Die Verwendung von Träumen und anderem imaginativem Material in der Familientherapie.- In: Hark, H. (Hg.): Träume als Ratgeber. Walter, Olten, S. 137-151
Müssig, R. (1984): Imaginationstherapie – eine Methode der Familientherapie. Kind und Umwelt, 42: 2-22,
Müssig, R. (1986 a): Familientypologie. Ein holistisches Klassifikationsschema auf der Basis von Gestaltwahrnehmung, Humanethologie, Systemtheorie und Psychoanalyse. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychotherapie, 35/8: 283-249
Müssig, R. (1986 b): Modell einer ganzheitlichen Familientherapie auf psychoanalytischer und systemischer Basis.- Kontext, 12: 4-68
Müssig, R. (1988): What Human Ethology and Family Therapy could give each other.- Human Ethology Newsletter 5/5: 1-3
Müssig, R. (1989): The Head-Legs Scheme: An innate releasing mechanism (IRM) for basic trust between mother and child and an important organizer in the deve-lopment of cognition. Ascap Newsletter 2/2: 4-6
Müssig R. (1991): Familien-Selbst-Bilder. Gestaltende Verfahren in der Paar- und Fami-lientherapie. Reinhardt, München, Basel
Müssig, R. (1992): Familienmuster im Dienst der Selbstorganisation aus psychoanalytisch-systemischer Sicht. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 41/6: 219-226
Neraal, T. (1978): Probleme in Erziehungsberatungsstellen bei der Umorientierung kindzentrierter zu familienorientierter Beratungsarbeit. E.B.-Kurier 1:26-33
Neraal, T. (1980a): Muß die Schule mit steigenden Selbstmordraten bei Schülern leben ? Betrifft Erziehung 4: 22-25
Neraal, T. (1980b): Autonomie; ein Mehrgenerationenproblem am Beispiel einer analytischen Familienberatung. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 8: 286-292
Neraal, T. (1980): Kleine Kinder im Krankenhaus; Krisensituation für Eltern und Kind. In: Becker, W. (Hg.): Kranke Kinder zwischen Familie und Klinik. Ev. Presseverb. Hessen Nassau, Frankfurt, S. 17-28
Neraal, T. (1981): Gruppenarbeit nach Balint bei Kinderärzten. Pädiatrische Praxis 25: 41-48
Neraal, T. (1984): Familien- und Sozialtherapie. In: Textor, M.R. (Hg.): Das Buch der Familientherapie. Fachbuchh. f. Psychol., Eschborn, S. 218-232
Neraal, T. (1984): Spiegelungsphänomene und spezielle Gegenübertragungsprobleme in der Balintgruppenarbeit mit Kinderärzten. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 1: 57-67
Neraal, T. (1985): Erscheinungsformen und Ursachen gestörter Familiendynamik. Psychosozial 24/25: 134-153
Neraal, T. (1986): Diagnostischer Stellenwert von Familien-Erstgesprächen. In: Biermann, G. (Hg.): Das ärztliche Gespräch um Kinder und Jugendliche. E. Reinhardt Verl., München, S. 33-39
Neraal, T. (1988a): Der irrationale Anteil der Aids-Ansteckungsangst. In: Jäger, H. (Hg.): Aids-Phobie. Krankheitsbild und Behandlungs-möglichkeiten. Thieme Verl., Stuttgart, New York, S. 68-73
Neraal, T. (1988b): The irrational element in the fear of Aids infection: management of Aids-phobia in an 11-year-old boy. In: Jäger, H. (Ed.): Aids Phobia. Disease pattern and possibilities of treatment. Ellis Horwood Lim., Chichester, P. 107-115
Neraal, T. (1991): Ein beziehungsdynamisches Konfliktmodell zum Verständnis und zur Behandlung psychiatrischer Störungen. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Gießener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 356-375
Neraal, T. (1992): Irrationale Aids-Ängste am Beispiel der Aids-Phobie bei einem prä-adoleszenten Borderline-Patienten. In: Biermann, G. (Hg.): Handbuch der Kinderpsychotherapie, Band V, Reinhardt Verl., München, S. 231-240
Neraal, T. (1995): Die Therapeutenrolle in der Familientherapie. Kontext 1: 5-18
Neraal, T. (1998): Erzähltes, Verschwiegenes: Mythen und Geheimnisse in der Familientherapie. In: Buchheim, P., Cierpka, M., Seifert, Th. (Hg.): Das Narrativ; aus dem Leben Erzähltes. Lindauer Texte. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, S.: 135-146
Neraal, T. (1999): Familiendynamik und psychoanalytische Familientherapie bei Psychosen. In: Schwarz, F., Maier, Ch. (Hg.): Psychotherapie der Psychosen. Reihe Lindauer Psychotherapie-Module. Thieme, Stuttgart, New York (im Druck)
Neraal, T., Fertsch-Röver-Berger, C., Peh, D. (1983): Schulpsychologische Beratung im Interaktionsfeld Familie; Schule. Psychologie in Erziehung und Unterricht 30: 299-309
Neraal, T., Meyer, A., Brähler, E. (1983): Zur Anwendung des GT-Paartests in der Familiendiagnostik. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 8: 278-285
Neraal, T., Meyer, A., Brähler, A. (1984): Beziehungsmuster von Eltern psychisch gestörter Kinder. Partnerberatung 2/3: 90-105
Neraal, T., Breuer, M. (1991): Geschichte unter Verschluß; Vergangenheitsbewältigung einer depressiven Familie. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.):Psychoanalytische Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 376-387
Neraal, T. (2000): Psychoanalytische Familientherapie in Deutschland – eine persönliche Bestandsaufnahme. Familiendynamik 4/4: 369-385
Neraal, T. (2001): Wie gehen Familien, wie gehen Therapeuten mit Ohnmachtsgefühlen um? Psychoanalytische Familientherapie 2/2: 37-57
Neraal, T. (2001): Familiendynamik und Familientherapie bei Psychosen. In: Schwarz, F., Maier, Ch. (Hg.): Psychotherapie der Psychosen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, S. 136-144
Neraal, T. (2002): Die Entwicklung familientherapeutischer Konzepte im deutschsprachigen Raum. In: Wirsching, M., Scheib, P. (Hg.): Paar- und Familientherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, S. 79-81
Neraal, T., Bredthauer, D. (2002): Paardynamik und Paartherapie bei schweren affektiven Störungen. In: Böker, H., Hell, D. (Hg.): Therapie der affektiven Störungen. Psychosoziale und neurobiologische Perspektiven. Schattauer, Stuttgart, New York, S. 295-317.
Neraal, T. (2003): „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“. Zur Entstehung und Entwicklung von Paarbeziehungen. Psychoanalytische Familientherapie 6/1: 23-46
Neraal, T. (2003): „Familietilhørighet“ – men til hvilken pris?
B. Hellingers gammeltestamentariske familieordning: et svar på vår tids problemer? Fokus på familien, Heft 3, (im Druck)
Neraal, T. (2007): Psychodynamische Familientherapie. In: Hopf, H. & Windaus, E. (Hrsg.): Lehrbuch der Psychotherapie, Band 5: Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, S. 569-577. CIP-Medien, München
Neraal, T. & Wildermuth. M. (Hrsg.) (2008): ADHS: Symptome verstehen – Beziehungen verändern. Psychosozial-Verlag, Gießen
Neraal, T. (2012): ASDH: Symptome verstehen – Beziehungen verändern. In: Gebhard, B.; Henning, B.; Leyendecker, Chr. (Hg.): Interdiziplinäre Frühförderung. exklusiv – kooperativ – inklusiv. Stuttgart
Overbeck, A. (1978): Kind-Familie-Schule: Die Eingliederung des psychosozialen Krankheitskonzeptes in pädagogische und therapeutische Theorie und Praxis. Psychosozial 1: 64-68
Overbeck, A. (1985): Entstehung und Neuorientierung einer Magersuchtsfamilie; Behandlungsverlauf und Katamnese nach psychoanalytisch orientierter Familientherapie. Psychosozial 24/25: 209-225
Overbeck, A. (1985): Familie und Therapeut im Irrsal der Zeit. Psychosozial 24/25: 54-66
Overbeck, A., Overbeck, G. (1978): Das Asthma bronchiale im Zusammenhang familiendynamischer Vorgänge. Psyche 32: 929-955
Reis, C., Spangenberg, N. (1987): Sozialarbeiter zwischen Beratungsanspruch und institutioneller Anbindung: Zur Psychodynamik einer Berufsrolle. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 3: 1983- 1997
Riehl-Emde, A. (2014): Wenn alte Liebe doch mal rostet – Paarberatung und Paartherapie für Ältere; Kohlhammer Verlag; 1. Auflage April 2014
Romer, G., Haagen, M. (2007): Kinder körperlich kranker Eltern. Hogrefe, Göttingen
Rottländer, P. (2012): Impulse der mentalisierungsbasierten Familientherapie für die psychoanalytische Paar- und Familientherapie. Psychoanalytische Familientherapie, 13 (II), S. 83–106.
Rottländer, P. (2015): Mentalisieren in der Paartherapie. Psychoanalytische Familientherapie 16 (II), S. 5–37.
Rottländer, P. (2019): Wie sind Beratung und Therapie politisch? Eine mentalisierungsorientierte Perspektive. Psychoanalytische Familientherapie 20 (II), S. 23-42.
Rottländer, P. (2020): Mentalisieren mit Paaren, Stuttgart: Klett-Cotta.
Rottländer. P. & von Boetticher, A. (2022): Haltung in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie: Was uns heute wichtig ist. Psychoanalytische Familientherapie 23 (I), S. 105-115.
Rottländer, P. (2024): Diagnostik des Mentalisierens, in: Reich, G., Stasch, M., Walter, J. & Cierpka, M. (Hrsg.): Handbuch der Familiendiagnostik, 4. Auflage, Berlin: Springer 2024.
Reich, G.; Massing A., (1980): Die depressive Psychose als Erbe von Traditionszerstörung. In: Dierking W. (Hg.): Analytische Familientherapie und Gesellschaft. Weinheim, Beltz, S. 158-170
Reich, G. (1982): Tabus und Ängste des Therapeuten im Umgang mit der eigenen Familie. Zeitschrift f. Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse 28: 393-406
Reich, G., Baethge G., Deissler K. (1982): Interview mit dem amerikanischen Familientherapeuten I. Boszormenyi-Nagy. Kontext 5: 73-89
Reich, G. (1982): Überlegungen zum Einfluss der Erfahrungen des Ehe- und Familienberaters in seiner Herkunftsfamilie auf dessen Persönlichkeit. Informationsrundschreiben der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung 165: 4-10
Reich, G.; Sperling E., Massing A., Georgi H., Wöbbe-Mönks E. (1982): Die Mehrge-nerationen-Familientherapie. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Reich, G. (1983): Eltern, Kinder und Großeltern in der Krise – Dynamik und Therapie von Scheidungskonflikten. Kind und Umwelt 40: 18-38
Reich, G. (1984): Der Einfluß der Herkunftsfamilie auf die Tätigkeit von Therapeuten und Beratern. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 33: 61-69
Reich, G., Bauers B., Adam D. (1986): Zur Familiendynamik von Scheidungen: Eine Untersuchung im mehrgenerationalen Kontext. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 35: 42-50
Reich, G., Bauers B., Adam D. (1986): Scheidungsfamilien: Die Situation der Kinder und die familientherapeutische Behandlung. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 35: 90-96
Reich, G. (1986) Warum ist die Schuldfrage aus Scheidungskonflikten so schwer herauszuhalten? Familiendynamische Aspekte von Scheidungsauseinandersetzungen. Fragmente. Schriftenreihe zur Psychoanalyse 22: 73-79 Buchholz M.B.,
Reich, G. (1987): Panik, Panikverarbeitung und Panikbedarf. Psyche 41: 610-640
Reich,G. (1987): Stotternde Kinder und ihre Familien. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 36: 16-22
Reich, G. (1987): Das sexuelle Erleben von Paaren auf dem Hintergrund ihrer Familiengeschichte. In: Massing, A., Weber, I. (Hg.): Lust und Leid; Sexualität im Alltag und alltägliche Sexualität. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, S. 187-221
Reich, G. (1987): Partnerwahl und Ehekrisen. Eine familiendynamische Studie. Eschborn, Fachbuchhandlung f. Psychologie
Reich, G. (1988): Trennungskonflikte – Familiendynamische und zeitgeschichtliche Aspekte. Wege zum Menschen 40: 194-208
Reich, G., Huhn S., Wolf-Kussl C. (1988): Interaktionsmuster bei „zwangsstrukturierten Familien“. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 37: 17-24
Reich, G., Bauers B. (1988): Nachscheidungskonflikte – eine Herausforderung an Beratung und Therapie. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 37: 346-355
Reich, G. (1988): Einflüsse der Familie auf das sexuelle Erleben: Dynamik und Be-handlung. Kontext 15: 31-42
Reich, G. (1988): Ehe macht krank – Scheiden tut weh. Ärztliche Praxis XL: 1361-1363 Buchholz M.B.,
Reich, G. (1988): Verhüllte Moralität – Zur Kritik an der Familienthera-pie. Psychologie heute 15, 65-66
Reich, G. (1988): Gespaltene Paare – zerrissene Familien. In: Heider Ch., Schwend-ter R., Weiß R. (Hg.): Politik der Seele, München, AG SPAK Publ. M84, S. 361-368
Reich, G.; Knoke H., (1989): Scheidung – Intimität am Ende? In: Buchholz M.B. (Hg.): Intimität. Weinheim, Beltz, 241-260
Reich, G., Schöll I. (1989): Psychoanalytisch-systemische Familientherapie bei Anorexie – Skizze eine Behandlungsverlaufs. System Familie 2: 101-109
Reich, G. (1990): Familiendynamische Prozesse in Zweitfamilien. Zur Entwicklung familiärer Strukturen nach der Scheidung und nach dem Tode eines Elternteils. Kontext 19: 32-46
Reich, G. (1990): Psychoanalytische und systemische Familientherapie; integrative Aspekte und Differenzen in Theorie und Praxis. In: Massing, A. (Hg.): Psychoanalytische Wege der Familientherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, S. 97-143
Reich, G., Deyda H. (1991): Interaktionsmuster in Familien mit psychosomatisch und depressiv erkrankten Kindern und Jugendlichen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 40: 96-105
Reich, G. (1991): Partnerwahl und Ehekrisen. Asanger, Heidelberg
Reich, G. (1991): The Family Dynamics of Divorce and its Implications for Mental Health. In: Svea A. (Ed.): The European Handbook of Psychiatry and Mental Health II, Anthropos, Zaragoza, S. 2369-2374
Reich, G. (1991): Kinder in Scheidungskonflikten. In: Krabbe H. (Hg.): Scheidung ohne Richter. Neue Lösungen für Trennungskonflikte. Reinbek, Rowohlt, S. 59-86
Reich, G. (1992): Identitätskonflikte bulimischer Patientinnen. Klinische Beobachtungen zur inter- und intrapersonellen Dynamik. Forum Psychoanalyse 8: 121-133
Reich, G., Massing A. (1992): Scheidungskonflikte in der Familientherapie. In: Bier-mann G. (Hg.): Handbuch der Kinderpsychotherapie Bd. V. Müchen, Ernst Reinhardt Verlag, S. 560-569
Reich, G. (1993): Eßstörungen bei Männern als Lösungsversuch familiär tradierter Identitätskonflikte. In: Seidler, G.H. (Hg.): Magersucht; öffentliches Geheimnis, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Zürich, S. 202-228
Reich, G., Seide L., Armbrecht B., Franke A. et al. (1994): Indikationen – Flexibilität von Behandlungsformen/ Experimentieren mit Behandlungsformen. Kontext 25: 118-139
Reich, G. (1994): Familiendynamik und therapeutische Strategien bei Scheidungs-konflikten. Psychotherapeut 39: 251-259
Reich, G., Rüger U. (1994): Die Einbeziehung der Familie in
die stationäre Psychotherapie. Nervenarzt 65: 313-322
Reich, G., Cierpka M., Ratzke K., (1994): Familien in Ost- und Westdeutschland. Familiendynamik 19: 295-306
Reich, G. (1994): „Defektes Selbst“; „Defekter Körper“. Destruktiver Narzißmus bei der Bulimie. In: Seidler, G.H. : Das Ich und das Fremde. Klinische und sozialpsychologische Analysen des destruktiven Narzißmus. Westdeutscher Verl., Opladen, S. 202-228
Reich, G. (1994): Probleme von Zweitfamilien in der familientherapeutischen Praxis. In: Horstmann J. (Hg.): Stieffamilie/ Zweitfamilie. Reflexionen über einen an gesell-schaftlicher Bedeutung zunehmenden Familientypus. Vector Verlag, Grafschaft, S. 149-174
Reich, G; Massing A. (1994): Spurensuche: 40 Jahre psychoanalytische Weiterbil-dung. In: Symposium – 40 Jahre psychoanalytisches Institut Göttingen. Lou Andreas-Salomé Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie, S. 53-69
Reich, G.,Seide L., Ernst G., Cierpka M. (1995): Psychotherapeutische Behandlungsformen bei Patientinnen mit Bulimia nervosa. Psychotherapeut 40:111-119
Reich, G. (1995) : Eine Kritik des Konzepts der „primitiven Abwehr“ am Begriff der Spaltung. Forum der Psychoanalyse 11:99-118
Reich, G., Zander B., Strack M, Cierpka M, Staats H. (1995): Coder agreement using the German edition of Luborsky`s CCRT Method in videotaped or transcribed RAP interviews. Psychotherapy Research 5:231-236
Reich, G., Zander B., Strack M, Cierpka M, Staats H. (1995): Different reliabilities at the episode level and that of the final CCRT – a rejoinder to Luborsky and Diguer. Psychotherapy Research 5:242-244
Reich, G. (1995): Abhängigkeit der Paarbeziehung – Abhängigkeit in der Paarbezie-hung. Thommener Therapie Texte 7:3-18
Reich, G., Grefe J. (1996): „Denn eben wo Begriffe fehlen…“. Zur Kritik des Konzeptes „Projektive Identifizierung und seiner klinischen Verwendung. Forum der Psychoanalyse 12:57-77
Reich, G. (1996): Familiendynamische Muster bei Magersucht und Bulimie. Wege zum Menschen 48:375-397
Reich, G. (1996): Familientherapeutische Interventionsmöglichkeiten bei Scheidungskonflikten. in: Simon, K., Mudersbach, A. (Hg.) Zum Wohle des Kindes? Die Regelung der elterlichen Sorge auf dem Prüfstand. Deutsches Hygiene Museum Dresden, S.131-152
Reich, G.; Wallmoden C. v., Zander B., Cierpka M., Seide L. (1996): Erstgespräche am Beispiel einer Familie. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, S. 119-142
Reich, G.; Kraul A., Ratzke K., Cierpka M. (1996): Familiäre Lebenswelten. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, S. 195-222
Reich, G.; Massing A., Cierpka M. (1996): Die Mehrgenerationenperspektive und das Genogramm. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, S. 223-258
Reich, G., Cierpka M. (1996): Der psychodynamische Befund. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, S. 279-308
Reich, G. (1997): Psychodynamische Aspekte der Bulimie und Anorexie. In: Reich, G. und Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Eßstörungen. Thieme Verl., Stuttgart, New York, S. 44-60
Reich, G., Cierpka M., Bauriedl T. (1997): Die Doppelstunde. Eine neue Möglichkeit in den Psychotherapie-Richtlinien zur Durchführung von Paar- und Familientherapie. Psychotherapeut 42:47-50
Reich, G., Cierpka, M. (1997): Psychotherapie der Eßstörungen. Thieme Verl., Stuttgart, New York
Reich, G; Krüger C., Buchheim, P., Cierpka, M. (1997): Essstörungen: Diagnostik-Epidemiologie-Verläufe. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, S. 26-43
Reich G. (1997): Ambulante psychodynamische Therapie bei Bulimie und Anorexie. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, S. 61-71
Reich, G; Cierpka M. (1997): Die familientherapeutische Behandlung von Patientinnen mit Essstörungen. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, S. 127-150
Reich, G (1997): Handeln als Konflikt- und Affektabwehr in Familien bulimischer Patientinnen. In: Willenberg H., Hoffmann S.O. (Hg.): Handeln – Ausdrucksformen psychosomatischer Krankheit und Faktor der Therapie. Frankfurt/M. Verlag Akademischer Schriften, S. 85-96
Reich, G; Cierpka M. (1997): Von der Einzel- zur Familientherapie bei Patientinnen mit Essstörungen. Im Druck: Thomasius R. (Hg.): Familie und Suchttherapie/ Systemische und integrative Perspektiven. Freiburg, Lambertus
Reich, G. (1998): Paare in der Lebensmitte. Psychotherapeut 43:102-110
Reich, G., Cierpka M. (1998): Identity Conflicts in Bulimia nervosa: Psychodynamic Patterns and Psychoanalytic Treatment. Psychoanalytic Inquiry 18: 383-402
Reich, G. (1998): Familien mit Adoleszenten – Familien in der Krise. Kontext 29: 42-59
Reich, G. (1998): „Das hat es bei uns nie gegeben…“. Impulshandlung, Makel und Verbergen in Familien bulimischer Patientinnen. In: Wiesse, J., Joraschky, P. (Hg.): Psychoanalyse und Körper. Göttingen, Vandenhoeck u.
Reich, G.; R. Cierpka, M., Kraul A. (1998): Psychosomatic Illness and the Family. In: L’Abate, L. (Ed.): Handbook of Family Psychopathology. Guilford Publications, New York, 311-332
Reich, G. (1998): Wertorientierungen der Familientherapie und systemischen Therapie. In. Seefeldt, D. (Hg.): Werte in Psychotherapie und Gesellschaft. Materialien des Potsdamer Psychotherapie-Symposiums 1996, S. 111-139
Reich, G. (1999): Familieninteraktionsforschung – neuere Entwicklungen. Kontext 30: 149-162
Reich, G. (1999): Haben die psychoanalytischen Familientherapeut(inn)en in der DAF einen Platz? Kontext 29:110-112
Reich, G.; Bauriedl, T., Cierpka, M., Neraal T., Richter H-E (1999): Konzepte und Forschungsergebnisse der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie, Familienberatung und Sozialtherapie. Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie, Gießen 1999
Reich, G., Stasch M. (2000): Interpersonale Beziehungsmuster in Familien mit einem bulimischen Mitglied – eine Interaktionsanalyse. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 49:157-175
Reich, G., Massing, A. (2000): Psychoanalytische Paartherapie nach dem Mehrgenerationen-Ansatz. Psychotherapie im Dialog 1: 8-14
Reich, G. (2000): Psychodynamische Familien- und Paartherapie. In: Reimer C., Rüger U. (Hg.): Psychodynamische Psychotherapie. Springer, Heidelberg, New York, S.112-125
Reich, G; Cierpka M.(2000): Familientherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In: Kernberg O.F. Dulz B., Sachsse U.: Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, Schattauer, S. 613-623
Reich, G. (2000): Projektive Identifizierung. In: Mertens W., Waldvogel B. (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Stuttgart, Kohlhammer, S. 573-575
Reich, G. (2000): Spaltung und Spaltungsabwehr. In: Mertens W., Waldvogel B. (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Stuttgart, Kohlhammer, S. 666-669
Reich, G. Massing A. (2000): Familien- und Paartherapie bei Depressionen. In: Hoffmann D., Schauenburg H. (Hg.): Psychotherapie der depressiven Störungen. Stuttgart, Thieme, S. 95-106
Reich, G (2001): „Das hat es bei uns nie gegeben!“ Familiengeheimnisse und Familienmythen. Kontext 32: 5-19
Reich, G. (2001): Depressive Störungen und Paarbeziehung. Spektrum. Information aus Forschung und Lehre. Georg-August-Universität Göttingen, 1: 36-38
Reich, G. (2001): Diskussionsbeitrag zum Themenheft „Bulimie“, Psychotherapie im Dialog 2: 544-545
Reich, G., Cierpka M., Massing A. (2001): Erregung und Blockierung. Phasen einer Mehrgenerationen-Familientherapie bei einer manisch-depressiven Psychose. Psyche 55:1193-1216
Reich, G., Cierpka, M. (Hg.) (2001): Psychotherapie der Essstörungen. Thieme, Stuttgart, 2. völlig neu bearbeitete Aufl.
Reich, G.; Riehl-Emde A. (2001): Familientherapie – aktuelle Trends und Diskussionen. Psychotherapeut 46: 355-36
Reich, G.; Cierpka M., (2001): Vorwort der Herausgeber zu zweiten Auflage. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, 2. Aufl. S. VI
Reich, G.; Krüger C., Buchheim, P., Cierpka, M. (2001): Essstörungen: Diagnostik-Epidemiologie-Verläufe. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, 2. Aufl., S. 24-42
Reich, G. (2001): Psychodynamische Aspekte der Bulimie und Anorexie. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, 2. Aufl., S. 51-67
Reich, G. (2001): Ambulante psychodynamische Therapie bei Bulimie und Anorexie. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thie-me, 2. Aufl., S. 68-78
Reich, G.; Cierpka M. (2001): Die familientherapeutische Behandlung von Anorexie und Bulimie. In: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme, 2. Aufl., S. 128-155
Reich, G. (2001): Familientherapeutische Aspekte der Eltern-Kind-Beziehung. In: Übersehen, ignoriert oder vergessen?- Kinder als Angehörige. Tagungsbericht der 11. Hofgeismarer Psychiatrie-Tagung. Partner für psychisch Kranke im Landkreis Kassel e.V.
Reich, G. (2002): Die Stellung des Säuglings und Kleinkindes in der Familie. Forum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 12: 44-63
Reich, G. (2002): Mehrgenerationen-Familientherapie. In: Wirsching, M., Scheib P. (Hg.): Lehrbuch der Paar- und Familientherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, S. 247-262
Reich, G., Buss C. (2002): Familienbeziehungen bei Bulimia und Anorexia nervosa. Familiendynamik 27, 231-258
Reich, G. (2002): „Wiederholungszwang“, Scham- und Schuldkonflikte – sozialpsy-chologische Aspekte der Abwehr. In: Erwägen, Wissen, Ethik (Ethik und Sozialwis-senschaften) 13:559-562
Reich, G. (2002): Familienbeziehungen und Familientherapie bei Essstörungen. In: Hillenbrand, E., Imgart, H. (Hg.): Essstörungen. Behandlung, Supervision, Forschung. Parkland-Klinik, Bad Wildungen.
Reich, G.; Bauriedl T., Cierpka M., Neraal T. (2002) Psychoanalytische Paar- und Familientherapie. In: Wirsching M, Scheib P(Hrsg.): Lehrbuch der Paar- und Famili-entherapie. Springer, Berlin, Heidelberg, S. 79-106
Reich, G. (2002): Defektes Selbst – Defekter Körper – Destruktiver Narzissmus bei der Bulimie. In: Seidler, G. H. (Hrsg.): Das Ich und das Fremde. Klinische und sozialpsychologische Analysen des destruktiven Narzissmus. 2. Aufl. Psychosozial Verlag Gießen, S. 202-227
Reich, G., Killius U., Yamini, A. (2002): Geschwisterbe-ziehungen als eigenständiger Erfahrungsraum im familiären Kontext. Kontext 33: 99-109
Reich, G. (2003): Innere Welt und Beziehungsgestaltung – Die Pionierarbeit Henry V. Dicks’ für die Paartherapie. Kontext 34: 76-78
Reich, G. (2003): Depression und Paarbeziehung. Eine Übersicht. Psychotherapeut 48: 2-14
Reich, G. (2003): Familien- und Paarbeziehungen bei Persönlichkeitsstörungen – Aspekte der Dynamik und Therapie. Persönlichkeitsstörungen 7: 72-83
Reich, G. (2003): Familienbeziehungen von Patientinnen mit Bulimia nervosa. Eine Vergleichsstudie zu Patientinnen mit Anorexia nervosa und einer nicht-eßgestörten Kontrollgruppe. Asanger Verlag, Kröning
Reich, G. (2003): Familientherapie der Ess-Störungen. Interpersonelle Dynamik und therapeutische Zugänge zu Magersucht und Bulimie. Hogrefe, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle
Reich, G. (2003): Psychodynamische Familien- und Paartherapie. In: Reimer, C., Rüger, U. (Hg.): Psychodynamische Psychotherapie. Springer, Heidelberg, New York, 2. aktualisierte u. ergänzte Aufl. S. 112-125
Reich, G.; Cierpka, M. (2003): Der psychodynamische Befund. In: Cierpka, M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 2. Auflage, S. 393-420
Reich, G.; Massing, A., Cierpka, M. (2003): Die Mehr-generationenperspektive und das Genogramm. In: Cierpka, M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 2. aktualisierte u. ergänzte Auflage, S. 289-324
Reich, G.; Wallmoden C. v., Zander B., Cierpka M., Seide L. (2003): Erstgespräche am Beispiel einer Familie. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, 2. aktualisierte u. ergänzte Aufl., S. 131-152
Reich, G.; Kraul A., Ratzke K., Cierpka M. (2003): Familiäre Lebenswelten. In: Cierp-ka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Sprin-ger, 2. aktualisierte u. ergänzte Aufl., S. 225-249
Reich, G. (2004). Essstörungen und Adipositas. In F. Leichsenring (Ed.), Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zur/zum Psychologischen PsychotherapeutIn und für die ärztliche Weiterbildung, Bd. 2: Vertiefungsband psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie (pp. 183-199). München: CIP-Medien
Reich, G. (2004). Psychodynamische Familientherapie. In F. Leichsenring (Ed.), Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zur/zum Psychologischen PsychotherapeutIn und für die ärztliche Weiterbildung, Bd. 2: Vertiefungsband psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Therapie (pp. 301-314). München: CIP-Medien
Reich, G. (2004): Psychodynamische Psychotherapie einer Patientin mit Anorexie. Psychotherapie im Dialog 5: 32-39
Reich, G. (2004): Familienbeziehungen von Patientinnen mit Anorexie, Bulimie und einer nicht-essgestörten Vergleichsgruppe. Psychotherapie im Dialog 5: 67-69
Reich, G. (2004): Vom Individuum zum Familiensystem – und wieder zurück? Mara Selvini Palazzolis Ringen um das Verstehen und die Behandlung der Magersucht. Kontext 35: 392-395
Reich, G. (2004): Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen. In: Hiller W., Leibing E., Leichsenring F., Sulz S (Hg.): Lehrbuch der Psychotherapie. Ausbildungsinhalte nach dem Psychotherapeutengesetz. Grundlagenband CIP-Medienverlag, München, S. 199-210
Reich, G. (2004): Psychodynamische Familientherapie. In: Leichsenring F. (Hg.): Lehrbuch der Psychotherapie. Ausbildungsinhalte nach dem Psychotherapeutengesetz. Vertiefungsband Psychoanalyse/ Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie CIP-Medienverlag, München, S. 301-314
Reich, G. (2004): „…dabei wollten wir es doch ganz anders machen…“ – Familien und Familientherapie. In: Staats H., Kreische R., Reich G. (Hg.) (2004): Innere Welt und Beziehungsgestaltung. Göttinger Beiträge zu Anwendungen der Psychoanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht , Göttingen, S. 9-32
Reich, G.; Götz-Kühne C., Killius U. (2004): Essstörungen: Magersucht, Bulimie, Binge Eating. Trias, Stuttgart
Reich, G.; Staats H., Kreische R. (Hg.) (2004): Innere Welt und Beziehungsgestal-tung. Göttinger Beiträge zu Anwendungen der Psychoanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Reich, G., Staats H. (2005): Irreführende Konnektionen. Erwägen-Wissen-Ethik 16: 271-274
Reich, G. (2005): Familientherapie bei Essstörungen. Psychoanalytische Familientherapie 6: 3-25
Reich, G. (2005): Familienbeziehungen und Familientherapie bei Essstörungen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 54:318-336
Reich, G. (2005): Familiensysteme heute – Entwicklungen, Probleme und Möglichkeiten. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 54: 779-791
Reich, G. (2005): Psychotherapeuten und ihre Familien. In: Kernberg O. F., Dulz B., Eckert J. (Hrsg.): WIR: Psychotherapeuten über sich und ihren unmöglichen Beruf. Schattauer, Stuttgart, S. 164- 172
Reich, G.; Massing A., Cierpka M. (2005): The multigenerational perspective of family assessment. In: Cierpka M, Thomas V., Sprenkle D. (Ed.s) Family assessment – Integrating multiple clinical perspectives. Hogrefe Publ., Seattle, S. 129-157
Reich, G.; Cierpka M. (2005): Psychodynamic assessment. In: Cierpka M, Thomas V., Sprenkle D. (Ed.s) Family assessment – Integrating multiple clinical perspectives. Hogrefe Publ., Seattle, S. 231-256
Reich, G.; Cierpka M. (2005): Essstörungen. In: Thomasius R, Küstner U. (Hg.): Familie und Sucht – Modelle, Therapiepraxis, Prävention. Schattauer, Stuttgart, S. 107-116
Reich, G.; Cierpka M., (2005): Ambulante Behandlung von Patientinnen mit Ess-Störungen. In: Thomasius R, Küstner U. (Hg.): Familie und Sucht – Modelle, Therapiepraxis, Prävention. Schattauer, Stuttgart, S. 240-248
Reich, G.; Witte-Lakemann G., Killius U. (2005): Qualitätssicherung in Beratung und ambulanter Therapie von Frauen und Mädchen mit Essstörungen. Eine Praxisstudie. Vandenhoeck & Ruprecht, Unipress, Göttingen
Reich, G. (2006): Helm Stierlin und die Entwicklung der Familientherapie in Deutschland – eine Göttinger Perspektive. Kontext 37: 64-67
Reich, G. (2006): Selbstentwicklung und Intersubjektivität – eine neue Sicht auf nor-male Entwicklung, Pathologie und Therapie. Kontext 37: 299-306
Reich, G. (2006): Psychodynamische Familien- und Paartherapie. In: Reimer C., Rüger U. (Hg.): Psychodynamische Psychotherapie. Heidelberg, New York, Springer, 3. Aufl., S. 175-192
Reich, G. (2006): Psychotherapie. In: Schauder P., Ollenschläger G. (Hg.): Ernäh-rungsmedizin. Urban & Fischer, München, 3. Aufl., S. 940-943
Reich, G.; Schweitzer J., v. Schlippe A. (2006): Essstörungen: Anorexie, Bulimie und Adipositas Wenn die Liebe nicht mehr durch den Magen geht. In: Schweitzer J., v. Schlippe A.: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II. Das störungsspezifische Wissen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S. 166-191
Reich, G., Rutz U. (2007): Paarbeziehung und Sexualität bei Anorexie und Bulimie. Familiendynamik 32: 17-40
Reich, G. (2007): Störungsorientierte psychodynamische Therapie der Bulimie. Leit-faden für eine integrierte Behandlung.
Reich, G. (2007): Nachruf auf Eckhard Sperling. Psychoanalytische Familientherapie 8: 99-102
Reich, G. (2007): Psychodynamische Paartherapie. In: Strauß B., Hohagen F., Caspar F., (Hg.): Lehrbuch der Psychotherapie. Hogrefe, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, S. 1423-1449
Reich, G.; Massing A. (2007): Familien- und Paartherapie bei Depressionen. In: Schauenburg H., Hofmann B. (Hrsg.) Psychotherapie der Depressionen. Thieme, Stuttgart, 2. überarb. u. erw. Aufl., S. 108-120
Reich, G.; Massing A., Cierpka M. (2007): Praxis der psychoanalytischen Familien- und Paartherapie. Stuttgart, Kohlhammer
Reich, G.; Kröger S. (2007): Essstörung. Gesunde Ernährung wiederentdecken. Trias Verlag, Stuttgart
Reich, G. (2008): Familiendynamik und Familientherapie bei Zwangsstörungen. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 57: 486-498
Reich, G. (2008): Doppelte Wirklichkeiten. Makel, Scham, Verbergen und Enthüllen in Familien. Psychotherapeut 53: 365-379
Reich, G. (2008): Ess-Störungen – Formen und familiäre Einflüsse. In: Klein M. (Hg.): Kinder und Suchtgefahren. Schattauer, Stuttgart, S. 103 – 113 (ISBN 978-3-7945-2318-4)
Reich, G. (2008): Ess-Störungen – Einflüsse der Peergroup. In; Klein M. (Hg.): Kinder und Suchtgefahren. Schattauer, Stuttgart, S. 200 – 205
Reich, G. (2008): Familientherapie. In: Herpertz S., de Zwaan M., Zipfel S. (Hg.): Handbuch der Essstörungen und Adipositas. Springer, Heidelberg, S. 182-188 (ISBN 978-3-540-76881-4)
Reich, G. (2008): Projektive Identifizierung. In: Mertens W., Waldvogel B. (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Stuttgart, Kohlhammer, 3. überarb. u. erw. Aufl., S. 600-603 (ISBN 978-3-17-018844-0)
Reich, G. (2008): Spaltung. In: Mertens W., Waldvogel B. (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Stuttgart, Kohlhammer, 2. Aufl., S. 701-704 (ISBN 978-3-17-018844-0)
Reich, G.; Wallmoden C. v., Zander B., Cierpka M., Seide L. (2008): Erstgespräche am Beispiel einer Familie. in: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, 3. aktualisierte u. ergänzte Aufl., S. 115-136 (ISBN 978-3-540-78473-9)
Reich, G.; Kraul A., Ratzke K., Cierpka M. (2008): Familiäre Lebenswelten. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, 3. aktualisierte u. ergänzte Aufl., S. 199-222 (ISBN 978-3-540-78473-9)
Reich, G.; Massing A., Cierpka M. (2008): Die Mehrgenerationenperspektive und das Genogramm. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, 3. aktualisierte u. ergänzte Auflage, S. 259-292 (ISBN 978-3-540-78473-9)
Reich, G.; Cierpka M. (2008): Der psychodynamische Befund. In: Cierpka M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Berlin, Heidelberg, New York, Springer, 3. aktualisierte u. ergänzte Auflage, S. 355-380 (ISBN 978-3-540-78473-9)
Reich, G.; Kröger S. (2008): Ausgewogen essen. In: Bundesfachverband Essstörungen: Essstörungen. Ursachen und Risikofaktoren – Hilfe und Unterstützung. Compact Verlag München, S. 113-124 (ISBN 978-3-8174-6630-6)
Reich, G. (2008): Störungsorientierte psychodynamische Therapie bei Essstörungen. In: Hillenbrand, E., Imgart, H. (Hrsg.): Psychodynamisch denken – Störungsspezifisch intervenieren. Jubiläumsfachtagung Parkland-Klinik Bad Wildungen. S. 34-54
Reich, G. (2009): Die Abwrackprämie für das Narrenschiff – Foucaults bleibender Einfluss auf das Verstehen von „Wahn“ und „Vernunft“. Kontext. Zeitschrift für Sys-temische Therapie und Familientherapie 40: 312-314
Reich, G., Ludewig, K. (2009): Es kann auch anders sein. Kurt Ludewig im Gespräch mit Günter Reich. Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie 40: 387-398
Reich, G. (2009): Rüdiger Retzlaff: Spielräume. Lehrbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen. Psychotherapeut 54: 498-499
Reich, G., Cierpka, M. (2009): Psychoanalytische Paar- und Familientherapie und die Psy-chotherapie-Richtlinien. Kommentar zur Dokumentation der zur besseren Etablierung der Methode in den Psychotherapie-Richtlinien verfassten Schreiben. Psychoanalytische Familientherapie 10: 5-10
Reich, G., Bauriedl, Th., Cierpka, M. (2009): Psychoanalytische Paar- und Familientherapie und die Psychotherapie-Richtlinien. Briefwechsel mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Psychoanalytische Familientherapie 10: 11-49
Reich, G. (2009): Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen. In: Hiller, W., Leibing, E., Leichsenring, F. Sulz, S. (Hrsg.): Lehrbuch der Psychotherapie. P1. Prü-fungsfragen und Antworten. VIP Medien, München, S. 50-53 (ISBN 9783932096822).
Reich, G. (2010): Generationenkonflikte, Generationenambivalenz und Generationengerechtigkeit in der Familientherapie. Psychotherapie im Alter 7: 323-340
Reich, G. (2010) Zwischen Psychoanalyse und systemischer Therapie. Psychotherapie im Dialog 11: 215-21
Reich, G.; Cierpka, M. (2010): Essstörungen: Diagnostik-Epidemiologie-Verläufe. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme. 3. völlig neu bearbeitete Auflage, S. 27-61. (ISBN 978-3-13-108783-6)
Reich, G. (2010): Psychodynamische Aspekte der Bulimie und Anorexie. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme. Stuttgart, Thieme. 3. völlig neu bearbeitete Auflage, S. 72-92. (ISBN 978-3-13-108783-6)
Reich, G. (2010): Ambulante psychodynamische Therapie bei Bulimie und Anorexie. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme. 3. völlig neu bearbeitete Auflage, S. 93-109. (ISBN 978-3-13-108783-6)
Reich, G.; Cierpka M. (2010): Familien- und paartherapeutische Behandlung von Anorexie und Bulimie. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme. 3. völlig neu bearbeitete Auflage, S. 164-198. (ISBN 978-3-13-108783-6)
Reich, G.; v. Hippel A. (2010): Psychodynamische und familienorientierte Behandlung der Adipositas. in: Reich, G., Cierpka, M. (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme. 3. völlig neu bearbeitete Auflage, S. 232-251. (ISBN 978-3-13-108783-6)
Reich, G.; Beutel, M., Doering, S., Leichsenring, F. (2010): Psychodynamische Psy-chotherapie. Störungsorientierung und Manualisierung in der therapeutischen Praxis. Hogrefe, Göttingen (ISBN 9783801721497)
Reich, G.; Cierpka, M. (2010) (Hg.): Psychotherapie der Essstörungen. Stuttgart, Thieme. 3. völlig neu bearbeitete Auflage (ISBN 978-3-13-108783-6)
Reich, G. (2011): Eine Technik für alle Störungen? Symptombezug in der psychodynami-schen Psychotherapie. Psychotherapeut 56: 128-134
Reich, G. (2011): Ein Meilenstein der Familientherapie, der kontextualisiert werden muss. M. Selvini Palazzoli et al.: Die psychotischen Spiele in der Familie. Kontext 42: 77-82
Reich, G. (2012): Familientherapie ist die Behandlung der Wahl bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Anorexie. Kontext 43: 77-80
Reich, G; Klug, C.; Strack M. (2012): Belastung von Bachelor- und Diplom-Studierenden. Evaluation einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz von 2006 bis 2010. Psycho-therapeut 57, H 14 online first – Publikation
Reich, G;Klütsch V. (2012): Die mehrgenerationale Weitergabe von Traumatisierungen – empirische und familiendynamische Perspektiven. Praxis der Kinderpsychologie und Kin-derpsychiatrie 61: 564-583
Reich, G. (2012): Horst Eberhard Richter und die Familientherapie in Deutschland. Eine Göttinger Perspektive. Psychoanalytische Familientherapie 23/ 24: 141-147
Reich, G.; Cierpka M. (2011): Familientherapie bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In: Dulz B., Herpertz, S., Kernberg O.F., Sachsse U.: Handbuch der Borderline-Störungen. Stuttgart, Schattauer, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 794-804 (ISBN 978-3-7945-2472-3)
Reich, G.; Stasch, M. (2012): Familieninteraktionsforschung. In: Ochs, M., Schweitzer, J. (Hg.): Handbuch Forschung für Systemiker. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, S. 313-329. (ISBN 978-3-525-40444-7; EBook ISBN 978-3-525-40444-8)
Reich, G; Klug C.; Strack M.; Reich, G. (2013): Belastung von Bachelor- und Diplom-Studierenden. Evaluation einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz von 2006 bis 2010. Psycho-therapeut 58: 159-164
Reich, G; Stefini A.; Horn H.; Winkelmann K.; Ohmes U., Frost U., Kronmüller K.-T. (2013): Interrater-Reliabilität der OPD-Achsen Konflikt und Struktur. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 62: 255-269
Reich, G. (2013): Trauma, Über-Ich.-Entwicklung , „Impulshandlung“. Psychoanalytische und familiendynamische Perspektiven. In: Steiner B., Bahrke U. (Hg.): Der „innere Richetr“ im Einzelnen und in der Kultur. Klinische, soziokulturelle und literaturwissenschaftliche Perspektiven. Psychosozial Verlag, Gießen, 193-209. (ISBN 978-3-8379-2255-4)
Reich, G.; Klütsch V., Frost U., v. Boetticher A. (2013): Essstörungen und komplexe Traum-folgestörungen. In: Sack M., Sachsse U., Schellong J. (Hrsg.): Komplexe Traumafolgestö-rungen. Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung. Schattauer, Stuttgart, 465-485 (ISBN 978-3-79445-2878-3)
Richter, H.E. (1963): Eltern, Kind und Neurose. Rowohlt, Reinbek
Richter, H. E. (1965): Die dialogische Funktion der Magersucht. In: Meyer, J.-E., Feldmann, H. (Hg.): Anorexia nervosa. Thieme Verl., Suttgart, S.: 108-112
Richter, H. E. (1966): Zur Theorie und Therapie von Familienneurosen aus psychoanalytischer Sicht. Der Nervenarzt 1: 1-7
Richter, H. E. (1967): Die Familie in der psychologischen Medizin. Praxis der Psychotherapie 12: 124-127
Richter, H. E.(1969): Probleme der Familientherapie. Jahrbuch der Psychoanalyse 5: 107-121
Richter, H. E. (1970): Patient Familie. Rowohlt, Reinbek
Richter, H. E. (1970): Familienkonflikte und Krankheit. Deutsche Med. Journal 23:1437-1445. Auch (1972) in: Die ärztliche Fortbildung 5/6: 221-225
Richter, H. E. (1972): Die Gruppe. Rowohlt, Reinbek. Neuaufl. 1995 im Psychosozial Verl., Giessen
Richter, H. E. (1973): Zwei-Wochen-Paartherapie. Psyche 10: 889-901
Richter, H. E. (1976): Familienberatung. In: Richter, H.E., Strotzka, H., Willi, J. (Hg.): Familie und seelische Krankheit. Rowohlt, Reinbek, S. 158-181
Richter, H. E. (1977): Hat die Psychoanalyse in der Randgruppenarbeit eine Chance? In: Kutter, P. (Hg.): Psychoanalyse im Wandel. Suhrkamp Verl., Frankfurt M., S.: 122-147
Richter, H. E. (1978): Randgruppenarbeit und „introspektives Konzept“. In: Barabas, F., Blanke, T., Sachße, Ch. (Hg.): Jahrbuch der Sozialarbeit. Rowohlt, Reinbek. S.: 196-217
Richter, H. E. (1978): Sozialtherapie. In: Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Bibl. Inst. Mannheim, Wien, Zürich. Auch (1991) in: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Giessener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Giessen, S. 24-30
Richter, H. E. (1991): Familie als Selbsthilfegruppe? In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Giessener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Giessen, S. 31-37
Richter, H. E., Strotzka, H., Willi, J. (Hg.)(1976): Familie und seelische Krankheit. Rowohlt, Reinbek
Richter, H. E., Wirth, H.-J. (1978): Sieben Jahre Erfahrung mit der analytischen Zwei-Wochen-Paartherapie. Familiendynamik 3: 20-46
Richter, H.-E., (2000): „Das ist nicht nur Geschichte, das wirkt bis heute nach!“ Deutsches Allge-meines Sonntagsblatt
Richter, H.E. (2000): Die Familie im gesellschaftlichen Wandel– Abbild oder Korrektiv? Beziehungsdynamik 1: 75-89
Richter, H.-E. (2001): Psychoanalytische Familientherapie: eine aktuelle Herausforderung. Psyche 11: 1155-1167
Salzer S.; Pincus, A. L.; Hoyer, J.; Kreische, R; Leichsenring, F.; Leibing, E. (2008): Interpersonal Subtypes Within Generalized Anxiety Disorder. Journal of Personality Assessment 90, 292 – 299
Salzer, S.; Leibing, E.; Jakobsen, T.; Rudolf, G.; Brockmann, J.; Eckert, J.; Huber, D.; Klug,G.; Henrich,G.; Grande J.; Keller, W.; KreischeR.; Biskup, J.; Staats, H.; Warwas, Leichsenring, J.& F. (2010):
Patterns of interpersonal problems and their improvement in depressive and anxious patients treated with psychoanalytic psychotherapy. Bulletin of the Menninger
Clinic 74, 4, 283-300
Schäfer, H., Wirsching, M. (1994): Aktuelles in der Familientherapie – Reflexionen nach der Göttinger Tagung der Deutschen Familientherapeuten. Psychotherapeut 39: 40-42
Scheer-Wiedmann,G., Wirth, H.-J. (1978): Kooperation statt Verzettelung der Verantwortung. Psychosozial 2: 114-129
Scheib, P. (1991): Familientherapie im Liason/Konsiliar-Setting am Beispiel einer Familie mit Morbus-Crohn-Erkrankung. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. im 1996 Psychosozial Verl., Gießen, S. 148-167
Schneider-Henn, K., Montessori, R. (1983): Uns drückt keine Schulbank. Klett-Cotta, Stuttgart
Schneider-Henn, K. (1988): Die hungrigen Töchter. Kösel, München
Schneider-Henn, K. (1989): Dick, faul und gefräßig? Eine Bestandsaufnahme zur Adipositas. Kind und Umwelt 61: 12-33
Schneider-Henn, K. (1989): Ödipus‘ Töchter- zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens. Kind und Umwelt 64: 38-61
Schneider-Henn, K. (1990): Keine Zeit für die Freizeit. Elternratgeber des Bayrischen Rundfunks. Familie und Schule 3: 122-125
Schneider-Henn, K. (1991): Eßstörungen im Jugendalter. Jugendwohl. Zeitschr. für Kinder und Jugendhilfe 72/6: 301-304
Schneider-Henn, K. (2001): Leicht wie eine Schneeflocke. Dokumentation: Beiträge zum Thema Ess-Störungen, Erscheinungsbild, Prävention und Therapiemöglichkeiten von Ess-Störungen. Suchtprävention Bremen, S. 116-128
Schneider-Henn, K. (2001): Verschiedene Therapieformen oder: Für welche Therapie entscheide ich mich? Beiträge zum Thema Ess-Störungen, s.o.. Suchtprävention Bremen, S. 43-55
Simon, R. & Stasch, M. (2002). Der Einfluß der Familie auf die hausärztliche Betreuung des Pa-tienten. Zum Zusammenhang der Dysfunktionalität der Patientenfamilie mit den Be-schwerden des Patienten. Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 78, 571-576.
Schöll, I., Reich, G. (1989): Psychoanalytisch-systemische Familientherapie bei Anorexie. System Familie 2: 101-109
Schwerdt, W. (1991): Familientherapeutische Arbeit mit älteren akut erkrankten Patienten. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytische Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 225-248
Sohni, H. (1984): Analytisch orientierte Familientherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Grundlagen, Indikation, Ziele. Praxis d. Kinderpsychiatrie und Kinderpsychologie 33: 9-18
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Sohni, H. (1991): Mutter, Vater, Kind – Zur Theorie dyadischer und triadischer Beziehungen. Prax.KInderpsychol.KInderpsychiat. 40: 213-221.
Sohni, H. (1994): Geschwisterbeziehungen: Die Einführung der horizontalen Beziehungsdynamik in ein psychoanalytisches Konzept „Familie“. Praxis d. Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 43: 284-295
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Sohni, H. (1997): Adoleszenz; eine beziehungsdynamische Herausforderung. In: Herbert, F. und Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel
3. Aufl. 2003, Frankfurt a.M. , S. 303-322., Frankfurt M., S. 303-322
Sohni, H. (1998): Geschwister – ihre Bedeutung für die psychische Entwicklung im Familiensystem und in der Psychotherapie. KONTEXT 29/1: 5-31
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Sohni, H. (Hg.) (1999): Geschwisterlichkeit. Horizontale Beziehungen in Psychotherapie und Gesellschaft. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
DOWNLOAD des vollständigen Textes unter:
www.hanssohni.de
Sohni, H. (2001): Geschwisterbeziehungen in der Verarbeitung sexueller Traumatisierung: Der Film „Das Fest“. Prax: Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 50: 454-468
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Sohni, H. (2004): Geschwisterbeziehungen in Familien, Gruppen und in der Familientherapie. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht).
Sohni, H. (2011a): (2011a): Geschwisterdynamik, Familie und Psychoanalyse. Eine Entdeckungsreise. Psychoanalytische Familientherapie. Zschr. Psychoanalytische Paar-, Familien- und Sozialtherapie 22, S.3-33.
Sohni, H. (2011b): Geschwisterdynamik (= Analyse der Psyche und Psychotherapie Bd 4). Gießen (Psychosozial-Verlag).
Spangenberg, N. (1982): Zu zweit allein. Psychologie Heute 9: 30-39
Spangenberg, N. (1985): Gewalt in Familien: Vorbild oder „Nachbild“ gesellschaftlicher Gewalt. Psychosozial 24/25: 26-53
Spangenberg, N. (1986): Widerstände in der Einführung einer familientherapeutischen Grundorientierung auf einer psychosomatisch-psychotherapeutischen Station. Materialien zur Psychoanalyse und analytisch orientierten Psychotherapie 12: 131-161
Spangenberg, N. (1989): Familientherapie im stationären Setting bei psychosomatisch und psychoneurotischen Patienten: ein Behandlungsmodell. Psychosozial 12: 65-77
Spangenberg, N. (1991): Vom Umgang mit Multiproblem-Familien: Eine exemplarische Einführung in die Sozialtherapie. In: Möhring,P.,Neraal,T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Das Gießener Konzept in der Praxis. Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 204-224
Spangenberg, N. (1991): Theorie und Praxis stationärer Psychotherapie: Zum Verhältnis von Übertragungsneurose und Familienneurose. In: Möhring, P., Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie, Westdeutscher Verl., Opladen. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl., Gießen, S. 113-131
Spangenberg, N. (1992): Tantalus und Sysiphos. Therapie am sozialen Ort der Unterschicht. Vorüberlegungen zu einer Theorie psychoanalytischer Sozialtherapie. Psychosozial 15: 60-79
Spangenberg, N., Altevogt-Brauns, A. (1980): Soziale Konflikte und Krankheitsentstehung aus familien- und sozialtherapeutischer Sicht. In: Burkhardt, C., Mindel, A. (Hg.): Versuche gegen die Hilflosigkeit. Ansätze einer neuen Praxis für die helfenden Berufe. Verlagsges. Gesundheit, Berlin, S. 153-163
Spangenberg, N., Wirth, H.-J. (1980): Über Sozialtherapie in der Obdachlosenarbeit. In: Dierking, W. (Hg.): Analytische Familientherapie und Gesellschaft. Beltz, Weinheim, S. 23-33
Spangenberg, N., Reis, C. (1985): Einführung in die Familienberatung: ein neues Fortbildungskonzept für Sozialarbeiter. Gruppendynamik 16: 381-396
Spangenberg, N., Reis, C. (1987): Vom Umgang mit Multiproblem-familien: Die Sozialbürokratie auf der Couch. Neue Praxis 4: 313-325
Spangenberg,N., Breidert-Achterberg, U. (1989): Die unbewältigte Vergangenheit der Eltern als psychotherapeutisches Problem ihrer Kinder. In: Rapaport, S. M., Thom, A. (Hg.): Das Schicksal der Medizin im Faschismus. Auftrag und Verpflichtung zur Bewahrung von Humanität und Frieden. VEB-Verll. Volk u. Gesundheit, Berlin, S. 331-335
Sperling, E. (1965): Die ‚Magersuchtsfamilie‘ und ihre Behandlung. In: Meyer, J.E., Feldmann, H. (Hg.): Anorexia nervosa. Thieme, Stuttgart, S. 156-160,
Sperling, E. (1980): Suizid und Familie. Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 16: 24-34
Sperling, E., Massing, A. (1970): Der familiäre Hintergrund der Anorexia nervosa und die sich daraus ergebenden therapeutischen Schwierigkeiten. Zeitschrift Psychosomatische Medizin 16: 130-141
Sperling, E., Massing, A. (1972): Besonderheiten in der Behandlung der Magersuchtsfamilie. Psyche 26: 357-369
Sperling, E., Sperling, U. (1976): Die Einbeziehung der Großeltern in die Familientherapie. In: Richter, H.E., Strotzka, H., Willi, J. (Hg.): Familie und seelische Krankheit. Rowohlt, Reinbek, S. 196-215
Sperling E., Klemann M, Reich, G. (1980): Familienselbsterfahrung. Familiendynamik 5: 140-152
Sperling, E., Massing, A., Reich, G., Georgi, H., Wöbbe-Mönks, E. (1982): Die Mehrgenerationen-Familientherapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Staats, H. (1996): Geschlechtsunterschiede in Erzählungen von Patientinnen und Patienten zu Beginn einer Paartherapie. Gruppenpsychother. Gruppendyn. 32: 366-377
Staats, H. (1996) Die Bestimmung des Behandlungsfokus in Paartherapien. Ein Vergleich von klinischer Zweitsicht und einem operationalisierten Verfahren (zentrales Beziehungskonfliktthema nach Luborsky). In: von Henning, H., Fikentscher, E., Bahrke, U., Rosendahl W. (Hg.): Kurzzeitpsychotherapie in Theorie und Praxis. Pabst Science publishers, Lengerich, S. 246-257
Staats, H. (1998): Genau wie meine Mutter? Genau wie Vater? Erfahrungen mit den Eltern und ihre Auswirkungen auf Partnerschaften. In: v. Mauthe, J. (Hg.): Krankheit und Geschlecht. Akademie Verlag, Königslutter, S. 135-147
Staats, H.; Kreische, R.; Reich, G. (Hrsg.) (2004): Innere Welt und Beziehungsgestaltung. Göttinger Beiträge zu Anwendungen der Psychoanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen.
Stasch, M. (1997): Zur Inter-Rater-Reliabilität der Göttinger Familien-Interaktions-Skalen (G-FIS). Georg-August-Universität, Göttingen
Stasch, M. (1998): Die Interaktion in Familien mit einem bulimischen Mitglied. Anwendung und erster Validierungsversuch der modifizierten Familien-Interaktions-Skalen. Georg-August-Universität, Göttingen
Stasch, M. (2002): Die Familienbögen – Ein Inventar zur Einschätzung von Familienfunktionen. In E. Brähler, J. Schumacher & B. Strauß (Eds.), Diagnostische Verfahren in der Psychotherapie (pp. 71-73). Göttingen: Huber
Stasch, M. (im Druck): GARF – Global Assessment of Relational Functioning Scale. In B. Strauß & J. Schumacher (Eds.), Klinische Interviews und Ratingskalen. Göttingen: Hogrefe
Stasch, M., Cierpka, M. (2000). Die Einbeziehung der Familie in den psychosomatischen Konsiliardienst. Psychotherapeut, 2, 116-117
Stasch M., Reich, G. (2000): Interpersonale Beziehungsmuster in Familien mit einem bulimischen Mitglied – eine Interaktionsanalyse.
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 49: 157-175
Stasch, M. & Cierpka, M. (2006). Beziehungsdiagnostik mit der GARF-Skala. Ein Plädoyer für die interpersonelle Perspektive nicht nur in der Mehr-Personen-Psychotherapie. Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie, 11, 56-63.
Stasch, M., & Reich, G. (2005). Instrumente zur Erfassung familiärer Beziehungen und deren Veränderungen – Vorschläge für eine „Kernbatterie“ zu Qualitätsmanagement und Prozeßforschung in der Paar- und Familientherapie. Psychotherapie, Psychosomatik und Medizinische Psychologie, 55, 113-114.
Stierlin, H. (1975): Von der Psychoanalyse zur Familientherapie. Klett, Stuttgart
Timmermann, Helene (2011): Eltern psychisch kranker Kinder – Mehrgenerationale Fallrekonstruktionen. Brandes & Apsel, Frankfurt am Main
Timmermann, Helene (2011): Zur Bedeutung von Geschwisterbeziehungen in der Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen. In: Psychoanalytische Familientherapie, Nr. 22, 12. Jg., Heft 1, S. 33-48. Psychosozial-Verlag, Gießen.
Wallmoden, C.; v.; Reich, G.; Zander, B.; Cierpka, M.; Seide, L. (2003): Erstgespräche am Beispiel einer Familie. In: Cierpka, M. (Hg.): Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg, New York, 2. aktualisierte u. ergänzte Aufl.; S. 131-152 Wellendorf, F. (1995): Zur Psychoanalyse der Geschwisterbeziehung. Forum der Psychoanalyse 11: 295-310
Walter, J.: Psychische und familiäre Dynamik von Flüchtlingsfamilien in: Kränkung und Krankheit, Psychische und psychosomatische Folgen der Migration, Hrsg.: Doron Kiesel, Sabine Kriechhammer-Yagmur, Hans von Lüpke, Reihe: Arnoldshainer texte, Verlag Haag und Herchen, Frankfurt 1994; S. 55-80;
Walter,J.; Adam,H.; Riedesser,P.; Romer,G.: Krieg und Verfolgung, Seelische Verletzungen bei Kindern und Eltern in: Wir werden wieder glücklich sein und alles war ein schlimmer Traum; Hrsg. Klaus Schäffer, herder Spektrum, Freiburg, 1994; S. 151-166;
Walter, J.: Children – War and Persecution, darin: Why has my father changed? Secolo Verlag, Osnabrück, 1995;
S.75-79
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Walter, J.: Psychotherapie mit Flüchtlingskindern und -familien; in: Endres, M.; Biermann, G. Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter, Reinhard Verlag, München, 1998, s.59-72
Walter, J.: Psychotherapeutische Arbeit mit Flüchtlingskindern. In W. Endres & G. Biermann (Eds.), Traumatisierung bei Kindern, . Gšttingen: Vandenhoek & Ruprecht,1998
Walter, J.; Riedesser, P.; Adam, H.: Children War and Persecution: Rebuilding hope; Maputo 1998, Children and Adolescents: Development, trauma and recovery , S 13-18;
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Walter, J.; Adam,H. Kinder und Familien auf der Flucht: Psychotherapie und Psychotraumatologie, in: Psychotraumatologie: Auswirkungen und Bewältigung von schweren seelischen Belastungen bei Kindern und Familien, Hrsg.: Hartmannbund Westfalen-Lippe, Dortmund, 2000, S 12-27;
Walter,J. und Adam,H.: Entwicklungspsychopathologie familiärer Prozesse im transkulturellen Kontext, in Christian Haasen, Yagdiran, Oktay (Hrsg.) Beurteilung psychischer Störungen in einer multikulturellen Gesellschaft, Lambertus, Freiburg, 2000 S. 183 – 208
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Walter,J.; Adam,H. Die psychischen Wunden der Gewalt: Flüchtlingsfamilien aus Chile und den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, in: Politische und ethnische Gewalt in Südosteuropa und Lateinamerika” Hrsg.: Höpken, Wolfgang, Riekenberg, Michael,: Politische und ethnische Gewalt in Südosteuropa und Lateinamerika, Böhlau-Verlag, 2000, S. 259-275
Walter, J. und Adam, H.: “Beyond Victimology? Approaches and Techniques for broadening up coping alternatives”, in: L. van Willigen (Hrsg.): Health hazards of organized violence in children: coping and protective factors, Stichting Pharos, Utrecht, 2001, S 129-138
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Walter,J.; Adam,H. Familiendiagnostik bei Migranten– und Flüchtlingsfamilien, Handbuch der Familiendiagnostik, Hrsg. M. Cierpka, 2. Auflage 2002
Walter,J.; Romer,G.: „Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter“. In: Bange, Dirk; Körner, Wilhelm: Handwörterbuch Sexueller Missbrauch, Hogrefe, Göttingen 2002. S 154-161
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Walter, J.; Adam, H.; (2002). Flüchtlingskinder in Hamburg in kinderpsychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung. In: Ch. Dettmers, N.-J.Albrecht (Hrsg.), Gesundheit, Migration, Krankheit – sozialmedizinische Probleme und Aufgaben in der Nervenheilkunde, pp 243-254, Hippocampus Verlag, Bad Honnef
Walter, J.; Adam, H.; Lucas, T.; Möller, B.; Aßhauer, M.; Riedesser, P. (2003). Empfehlungen zur Behandlung von Migrantenkindern – Erste theoretische und praktische Überlegungen. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Ethische Grundlagen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, pp141-151, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Walter, J.; Riedesser, P.; Schulte-Markwort, M.; (2003). Entwicklungspsychologische und psychodynamische Aspekte psychischer Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen
In: L. Koch-Kneidl, J. Wiesse (Hrsg.), Entwicklung nach früher Traumatisierung, pp9-24, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Walter, J.; Bala, J. “Where Meanings, sorrow and hope have a residential permit: Treatment of children and families” in: Wilson, John P. & Drozd, Boris: Broken Spirits:The treatment of traumatized asylum seekers, refugees, war and torture victims, Brunner & Routledge, New York, London, 2004 S.487 – 520
Walter,J.; Adam,H. Das beredte Schweigen, in: Themenband: Politische Traumatisierung Therapie im Kontext, Ztschr. Zeitschrift für Politische Psychologie, 4/00 + 1/01, S 549-560
DOWNLOAD des vollständigen Textes hier
Walter,J.; Möller,B.: Kinder und Familien im Exil: Krieg, Verfolgung, Flucht und das Leben im Exil – über die psychischen Folgen bei Kindern und deren Familien (im Druck)
Walter,J.; Adam,H:. Problems are different but Menschen ist Menschen, Zeitschrift: psychoanalytische Familientherapie, S 3-24, Juni 2002 Heft I
Walter, J.; Romer, G.; Adam, H.: (2004) Selbstverletzendes Verhalten in der Adoleszenz in einer „gewaltfreien“ Familie. Psychotherapeut 3, 213-215
Wendl-Kempmann, G.; Wendl, P. (1986): Partnerkrisen und Scheidung. C. H. Beck, München
Wenschkewitz, E. (1997): Beziehungsanalyse in der Arbeit mit Paaren. In: Herberth, H.; Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M.; S. 121-136
Willi, J. (1975): Die Zweierbeziehung. Rowohlt, Reinbek
Willi, J. (1978): Die Therapie der Zweierbeziehung. Rowohlt, Reinbek
Wirth, H.-J. (1989a): Jugendliche und Ihre Eltern im Prozeß der Ablösung. Vorgänge 5: 95-105
Wirth, H.-J. (1989b): „Voll auf Haß“; Zur Psychoanalyse des Ressentiments am Beispiel der Skinheads. Psychosozial, 40: 80-92
Wirth, H.-J. (1991): Zur Familiendynamik der AIDS-Phobie; Eine Fallstudie. In: Möhring, P.; Neraal, T. (Hg.): Psychoanalytisch orientierte Familien- und Sozialtherapie. Westdeutscher Verl.; Wiesbaden. 2. Aufl. 1996 im Psychosozial Verl.; Giessen, S. 249-264
Wirth, H.-J. (1992): Psychoanalyse als psychposoziale Therapie und als Kulturkritik. Psychosozial, 1/ 2: 90-109
Wirth, H.-J. (1996): Adoleszenz als Chance und Risiko. Psychosozial, 2: 9-28
Wirth, H.-J. (1998): Psychoanalyse, Familientherapie und Politik. Kontext, 2: 77-84
Wirth, H.-J.; Brähler, E. (1991): Das Selbstkonzept von jungen Frauen und Männern im transkulturellen Vergleich. In: Brähler, E.; Felder, H. (Hg.): Weiblichkeit, Männlichkeit und Gesundheit. Westdeutscher Verl.; Opladen. 2. Aufl. 1999, S. 27-44
Wirth, H.-J. (2000): Patient Beziehung. Zur Bedeutung der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie. Pro Familia Magazin 4: 14–17
Wirth, H.-J. (2000): Die Jugend schützen: Zum kulturell definierten Verhältnis von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. In: Büttner, C.; Crans, C.; Gottberg, J.; Metze-Mangold, V. (Hg.): Jugendmedienschutz in Europa. Psychosozial-Verlag, Gießen, S. 59–71
Wirth, H.-J. (2001): Helmut und Hannelore Kohl. Eine narzisstische Kollusion. Psychoanalytische Familientherapie. Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie. Nr. 3/2, Heft II: 71–98
Wirth, H.-J. (Hg.) (2001): Von der Neurose zur Soziose. Schwerpunktthema von: Psychosozial 85, 24. Jhg.; Heft III, Psychosozial-Verlag, Gießen
Wirth, H.-J. (2001): Versuch, den Umbruch von 68 und das Problem der Gewalt zu verstehen. In: Wirth, H.-J. (Hg.): Hitlers Enkel oder Kinder der Demokratie. Die 68er-Generation, die RAF, und die Fischer-Debatte. Psychosozial-Verlag, Gießen, 13–44
Wirth, H.-J. (2003): About Family Dynamics and the Aids Phobia. A Case Study. Applied Psychoanalysis. Special Issue on Psychoanalytic Couple and Family Therapy. edited by David E. Scharff, M. D. & Jill Savege Scharff, M. D. (Publikation in Vorbereitung)
Wirth, H.-J. (2003): Hypochondrie und Familiendynamik. In: Nissen, G. (Hg.): Psychoanalyse der Hypochondrie. Psychosozial-Verlag, Gießen (im Druck)
Wölpert, F. (1983): Sexualität, Sexualtherapie, Beziehungsanalyse. Urban & Schwarzenberg, München (vergriffen)
Wölpert, F. (1997): Erleben, reflektieren, handeln; ein Seminarmodell für den Erwerb beziehungsanalytischer Kompetenz in der Arbeit mit Paaren und Familien. In: Herberth, F.; Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt M.; S. 203-222
Woidera, R.; Brosig, B. (1993): Bulimie und Anorexie; Töchter einer vaterlosen Gesellschaft. Ethnopsychoanalyse 3: 172-197
Zeller-Steinbrich, G. (1989) Sexualität. In: Gebhard, U., Johannsen, F. (Hg.): Glaubst du eigentlich an Gott? Kind und Religion. Ein Ratgeber für Eltern und Erzieher. S. 220-225 Zeller-Steinbrich, G. (1989): Kinderpsychotherapeutische Aspekte der Fortpflanzungstechnologie. Kind und Umwelt, 62: 43-47. Zeller-Steinbrich, G. (1989): Säuglingsbeobachtung. IPR Info. Institut für analytische Psychotherapie im Rheinland e.V. Heft 2: 23-24 Zeller-Steinbrich, G. (1990): Moderne Zeiten bei der Zeugung. IPR Info. Institut für ana-lytische Psychotherapie im Rheinland e.V. Heft 1: 39-43 Zeller-Steinbrich, G. (1994): Ich geh‘ nicht hin. Eindrücke im Umfeld der Tagung „Children, War and Persecution“ in Hamburg . In: Analytische Kinder- und Jugendlichen- psychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse Jg.25, Heft 83, S. 273-279 Zeller-Steinbrich, G. (1995): Wenn Paare ohne Kinder bleiben. Kinderwunsch zwischen Reproduktionsmedizin und psychosozialem Verständnis. Freiburg/Berlin (Herder Spektrum 4372) Zeller-Steinbrich, G. (1995): Kinderpsychotherapeutische Aspekte der Fortpflanzungstechnologie. Auszug in: Ethik & Unterricht. Jg. 6., Heft 2, S. 31. Zeller-Steinbrich, G. (1997): Kinderwunschmotivation und Generativität. IPR Info. Institut für analytische Psychotherapie im Rheinland e.V. Heft 1: 21-32 Zeller-Steinbrich, G., Werner, J. (1997): Ein Konflikt nimmt Gestalt an. Die psychoanalytische Behandlung einer Familie mit einer psychotischen Jugendlichen. In: Herberth, F., Maurer, J. (Hg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Brandes und Apsel, Frankfurt, S. 79-120 Zeller-Steinbrich, G. (1998): Säuglingsbeobachtung im Spiegel der Gruppe. Teilnehmende Beobachtung und gleichschwebende Aufmerksamkeit als psychoanalytische Basiskompetenzen. Festschrift zum 40jährigen Jubiläum des Instituts für analytische Psychotherapie im Rheinland am 5. Sept. 1998, Köln, S. 18-27 Zeller-Steinbrich, G. (1998): ich werde schon nicht sterben, ich bin zäh. Schlafstörungen eines 9jährigen Mädchens. In: Schulte-Markwort, M., Diepold, B., Resch, F. (Hg.): Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Ein psychodynamisches Fallbuch. Thieme, Stuttgart, New York, S. 84-92 Zeller-Steinbrich, G. (1999): Die andere Seite – Zur Dynamik von Liebe und Hass in der Paarbeziehung. In: Züri, M. (Hg.): Reader zur Fachtagung „Der Schlag gegen die Ohnmacht?“ Professionelle Arbeit mit Männern am Thema Gewalt in der Partnerschaft. Zürich, S. 51-68 Zeller-Steinbrich, G., Bürgin, D., v. Klitzing, K., Bogyi, G., Karle, M., Weber, M., Zimmermann, R. (1999): Beziehungsdiagnostik mit der OPD für Kinder und Jugendliche. In: Psychotherapie Forum 7. S. 118-128 Zeller-Steinbrich, G. (1999): Ein Kind in psychoanalytischer Behandlung: „Ich bin der grösste Herzdoktor.“ INTRA Psychologie und Gesellschaft 39. 10. Jg. S. 36-43 Zeller-Steinbrich, G. (2001): Schwangerschaft und Schwangerschaftsphantasie: Körperagieren, psychische Verarbeitung oder Entwicklungsstillstand. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse 32. S. 90-111 Zeller Steinbrich, G. (2001): Hätt‘ ich ein Kind… In: Ferment 2. S. 46-49 Zeller-Steinbrich, G. (2002): Psychogenese und Familiendynamik bei funktionellen Bauchschmerzen. In: Manuelle Medizin 1. S. 43-49 Zeller-Steinbrich, G. (2004): Intersubjective phenomena and emotional exchange: new considerations regarding transference and countertransference. In: The Therapist at Work. Personal Factors Affecting the Analytic Process. Ed. D. Anastasopoulos, E. Papanicolaou. London (Karnac. EFPP Series), S. 63-81 Zeller-Steinbrich, G. (2005): Beziehungsanalytische Arbeit mit den Eltern. In: Kinderanalyse. Zeitschrift für die Anwendung der Psychoanalyse in Psychotherapie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters 13. Heft 2. S. 175-196 Zeller-Steinbrich, G. (2006): Wenn Paare ohne Kinder bleiben. Kinderwunsch zwischen Reproduktionsmedizin und psychosozialem Verständnis. Neue, vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Neuausgabe. Frankfurt a. M. (Brandes & Apsel) Zeller-Steinbrich, G. (2006): Der tote Vater. Die Behandlung schwerer Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern. In: Störungen der Persönlichkeit. Hg. A. Springer, A.Gerlach, A.-. Schlösser. Giessen (Bibliothek der Psychoanalyse. Psychosozial-Verlag), S. 395-413 Zeller-Steinbrich, G. (2007): ‚Weh meine Mutter reisst mich ein‘. Schwere Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse 38. S. 90-111 Zeller-Steinbrich, G. (2008): Fertilitätsbehandlung, Reproduktionsmotive und die Fähigkeit zur Elternschaft. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse 39. S. 447-472 Zeller-Steinbrich, G. (2008): Der Samson-Komplex. Psychodynamik bei Störungen der Persönlichkeitsentwicklung von Knaben. In: Jungen in der Krise. Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen. Hg. F. Dammasch. Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel), S. 103-126 Zeller-Steinbrich, G. (2010): Wie geht es den Wunschkindern? Überlegungen zu individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Fertilitätstechnologie. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 41. S. 173-188 Zeller-Steinbrich, G. (2011): Mehrsprachigkeit und emotionale Entwicklung. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 42. S. 71-92 Zeller-Steinbrich, G. [Ein Gespräch mit …] (2017): Wie entwickelt sich Traurigkeit bei Kindern und Jugendlichen? . In: Angelika Schett: Des Menschen Traurigkeit. Zwölf Gespräche. Bern (Hogrefe), S. 117-142 Zeller-Steinbrich, G. (2020): So they walked behind their words. Language and sense of self in the migration process. In: A psychoanalytic exploration on sameness and otherness. Beyond Babel? Ed. By Anne-Marie Schlösser. Abingdon/New York (Routledge), S. 233-246 |
Abonnement:
Psychosozial-Verlag
Walltorstr. 10
35390 Gießen
Fon 0641-9699-780
Fax 0641-9699-7819
www.psychosozial-verlag.de
Konzept-Broschüre
Wenn Sie sich über die psychoanalytische Paar- und Familientherapie sowie die psychoanalytisch orientierte Familienberatung und Sozialtherapie informieren möchten, empfehlen wir zur Einführung die 1999 vom BvPPF erstellte Konzept-Broschüre.
BVPPF-Broschüre
› Download
Inhalt:
Selbstverständnis
Konzepte/Geschichte
Methodik
Anwendungsformen
Aus- und Weiterbildungen
Forschungsbereiche
Literatur